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Das mit der Ober und Unterschale vom Schwein macht man auch heute noch so. Nur die "Geiz ist Geil" Verbraucher müssen sich eben damit abfinden, das so ein Produkt mehr kostet wie der industrielle Kochschinken..die wenigsten scheint es zu stören.
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Jo,
das mit früher stimmt schon, da wurde für Kochschinken auch noch ein Schinken vom Schwein genommen Ober und Unterschale gepökelt zusammen gebunden dann in einem Beutel oder Form gegeben und gegart.
Da gabs auch noch richtig Geld fürs Produkt .
Heute ist die Industrie gezwungen den Lebendsmittel - Markt mit supergünstigen Fleisch und Wurst Produkten zu beliefern .
Da werden sogenannte Grenz-Rezepturen gefahren ob es die Einlage betrifft oder das Brät.
Gruß : Frank
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Ein Gast antworteteist schon lustig,ich hab in den 35 jahren meiner beruflichen laufbahn ein einziges mal die bierschincken-einlage getumbelt.ging voll in die hose.
seitdem nie mehr,ich hatte auch noch niemals gelee absatz geschweige denn die einlage hätte nicht gehalten.
ich polter meinen kochschincken.kassler,schweinebauch für porchetta und noch ein paar andere teilstücke.
will damit nur sagen dass nicht alles was die industrie macht unbedingt gut sein muss,bei unseren ahnen gings auch ohne polter und wenn ich mir so manchen supermarkt-schincken anschau !!!oh weh oh weh
dougal
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Infos zur Brühwurstherstellung
Und wieder einmal gibt es ein wenig Input für die Damen und Herren AZUBIS
Heute habe ich für Euch eine Seite gefunden dort wird die Technologie der Brühwurst
behandelt.
Gruß : FrankZuletzt geändert von Fleischbranche.de; 25.11.2017, 14:23.Stichworte: -
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