Zitat von Christoph H.
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Zitat von Stephan Weber
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denn zur Vorbereitung auf eine vor 20 Jahren geplante verrückte Überlebens-Ernährungs-Übung frühpaläolithischer Art hatte ich meine Ernährung damals auf völlig unzubereite Lebensmittel umgestellt in der Hoffnung, daß entsprechende Wildnis-Lebensmittel aller Klassen (Grünzeugs, Wildfrüchte, Fleisch u·a·) mir erheblich besser und üppiger schmecken werden als dies gewöhnlicherweise der Fall ist.
Weil besagte Hoffnung sich mir nur teilweise erfüllte, wollte ich hernach wieder zu üblicher Verköstigung zurückkehren, stellte dann aber fest, daß besagte Vorübung mir körperlich eine Verarbeitungskost-Intoleranz beschert hatte, die sich beim Zurückkehren zur vorigen Kostform in Form mehrerer pathologischer Symptome bemerkbar machte, weswegen ich dann nach mehreren erneuten Rückkehrversuchen mit den selben Auswirkungen alles schlichtweg beim Neuen beließ.
Nachdem dies (nicht sofort, aber schleichend) eine weitere Genußsteigerung mit sich brachte, ließ ich mich dazu anregen, eine Zeit lang Tagebuch über diese unfreiwillig beibehaltene Futterage zu führen und hatte daraufhin die Idee, das Tagebuch halbautomatisch statistisch auszuwerten.
Da die pflanzlichen Anteile meiner Vor-Neanderthaler-Verköstigung hier sicherlich niemand interessieren werden, erwähne ich hier nur die tierischen Anteile und den Anteil an purem Wasser:
Beginn des Erfassungszeitraums: 9· Juni 2018 morgens;
Ende des Erfassungszeitraums: · 8· Juni 2019 abends;
Säugetierfleisch 119086,8 g;
TagesØ: 326,265 g = 6,814 %;
(tägl· zw· 0 und 52 % schwankend);
(später, im Nov 2019 warens auch mal 83 %);
pures Wasser 67035,7 ml;
TagesØ: 183,659 ml = 3,835 %;
Weichtiere 2293,2 g;
TagesØ: 6,283 g = 0,131 %;
Fisch 1311 g;
TagesØ: 3,592 g = 0,0750 %;
Eier 869 g;
TagesØ: 2,381 g = 0,0497 %;
Kerbtiere 63,65 g;
TagesØ: 0,174 g = 0,00364 %;
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