Salmonellen: Jetzt soll's der Pudding gewesen sein!
24.01.1998
Brandenburg -
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STORKOW - Langsam tastet sich das Gesundheitsamt an den Auslöser für die Salmonellen-Epedemie von Storkow heran: Statt Griesbrei soll's nun der Vanillepudding gewesen sein. Wie die Bakterien in den Nachtisch gerieten, ist noch unklar.
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"Nach dem Test in der Strokower Schulküche finden noch erweiterte Untersuchungen der Speisen statt", sagt Landratssprecher Georg Pachter. Die Tests ergaben aber mit hoher Wahrscheinlichkeit: Es war der Vanillepudding vom Donnerstag. Das endgültige Ergebnis soll am Wochenende vorliegen. Pachter: "Wir können allerdings nach wie vor auch nicht ausschließen, daß die Kinder durch eine erkrankte Kontaktperson angesteckt wurden.
Inzwischen sind 356 Kinder und vier Erwachsene infiziert, zehn mehr als am Vortag. 17 von ihnen lagen noch immer im Krankenhaus, Lebensgefahr besteht bei keinem. Die Kleinen waren letzte Woche nach dem Essen aus der Küche des Unternehmens Dussmann erkrankt (KURIER berichtete). Mittlerweile wurden bei 106 Salmonellen nachgewiesen, bei 54 besteht der Verdacht.
Bis zur Klärung hält die Berliner Dussmann-Gruppe ihre Storkower Küche geschlossen. Pächter: "Bis dahin werden Schulen und Kitas von einem Fürstenwalder Unternehmen beliefert."
Oben steht zwar1998 aber irgednwie kam jetzt schon wieder was in den news davon...
lg susi 8o 8o 8o
24.01.1998
Brandenburg -
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STORKOW - Langsam tastet sich das Gesundheitsamt an den Auslöser für die Salmonellen-Epedemie von Storkow heran: Statt Griesbrei soll's nun der Vanillepudding gewesen sein. Wie die Bakterien in den Nachtisch gerieten, ist noch unklar.
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"Nach dem Test in der Strokower Schulküche finden noch erweiterte Untersuchungen der Speisen statt", sagt Landratssprecher Georg Pachter. Die Tests ergaben aber mit hoher Wahrscheinlichkeit: Es war der Vanillepudding vom Donnerstag. Das endgültige Ergebnis soll am Wochenende vorliegen. Pachter: "Wir können allerdings nach wie vor auch nicht ausschließen, daß die Kinder durch eine erkrankte Kontaktperson angesteckt wurden.
Inzwischen sind 356 Kinder und vier Erwachsene infiziert, zehn mehr als am Vortag. 17 von ihnen lagen noch immer im Krankenhaus, Lebensgefahr besteht bei keinem. Die Kleinen waren letzte Woche nach dem Essen aus der Küche des Unternehmens Dussmann erkrankt (KURIER berichtete). Mittlerweile wurden bei 106 Salmonellen nachgewiesen, bei 54 besteht der Verdacht.
Bis zur Klärung hält die Berliner Dussmann-Gruppe ihre Storkower Küche geschlossen. Pächter: "Bis dahin werden Schulen und Kitas von einem Fürstenwalder Unternehmen beliefert."
Oben steht zwar1998 aber irgednwie kam jetzt schon wieder was in den news davon...
lg susi 8o 8o 8o