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Best Practice Day Fleischwaren- und Processindustrie
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Danke für Ihre durchaus berechtigte Nachfrage:
Es ist die Verknüpfung von realer Produktion mit Daten in elektronischer Form.
Das gab es auch schon "früher", sozusagen 3.0
In dem die Produktion mittels Papier oder menschlicher Kommunikation koordiniert wurde.
Mit dem Übergang von Manufaktur zu industrieller Produktion funktioniert Zurufmanagement nicht mehr effektiv.
Zu mal technische Möglichkeiten sowohl verfügbar sind, als auch bezahlbar.
Die Nahrungsmittel- , auch Fleischwarenindustrie, konzentriert sich in den letzten Jahren massiv (zur Mühlen oder Bell Gruppe).
Hierbei sind herkömmliche Geschäftsprozesse nicht mehr passend und sollten weiterentwickelt werden.
Andere Branchen sind da schon weiter (Automotive)
Wie Hand haben Sie meat_me dies?
Mit bestem Gruß
Tom Urban
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Alles klar. Ich höre immer wieder Industrie 4.0. Was bedeutet das? Gab es vorher eine Industrie 3.0.? Danke für die Antw.
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Best Practice Day Fleischwaren- und Processindustrie
Digitalisierung als treibende Kraft der Produktion - Praxisnahe Impulse Richtung Industrie 4.0
Der digitale Wandel in Wirtschaft und Gesellschaft erfasst auch immer mehr die Produktion und stellt sie vor neue Herausforderungen. Aber er bietet vor allem auch neue Chancen für die Wirtschaftlichkeit, Agilität, Qualität und Kundenzufriedenheit. Vor diesem Hintergrund führt die FELTEN Group ihren 7. Best Practice Day am 21. Juni 2016 an der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule (RWTH) Aachen durch.
Höhepunkte werden sein:- der Vortrag des Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik Dortmund und
- der Anwendungsvortrag der Firmengruppe H.Kemper Nortup , einem führenden Wurstwarenhersteller
Wenn Sie Interesse haben, bitte ich um Ihre Zusage bzw. die Benennung der Teilnehmer.
unter http://www.best-practice-days.com
Hier die Agenda:
10.00 Uhr â–º Digitalisierung beginnt im Bewusstsein und nicht bei der Software
Treiber und Bremser auf dem Weg zu einer vollständig digitalisierten und intelligenten Produktion.
10.30 Uhr â–º Durchgängige Digitalisierung der Produktions- und Vertriebsprozesse – Effizienzpotenziale heute bereits nutzen
Vortrag des Fraunhofer Institut für Materialfluss und Logistik Dortmund mit facettenreichem Blick auf die Perspektiven von Digitalisierungsstrategien
Abteilungsleiter Supply Chain Engineering Herr Marco Motta
11.00 Uhr â–º Mit Industrie 4.0 heute beginnen
Praxisorientierte Darstellung der Chancen, wie jetzt bereits neue Potenziale in den Prozessen entdeckt und Produktionskosten nachhaltig reduziert werden können.
11.30 Uhr â–º Mehrwert-Effekte einer digitalisierten und transparenten Produktion
Praxisbericht des Werksleiters der Firmengruppe H. Kemper GmbH & Co. KG aus Nortup
zu ihren Lösungskonzepten und den Erfahrungen mit einer automatisierten Fertigung von Fleischwaren
12.45 Uhr â–º Best Practice-Inspirationen
- MES: Wirkungsvoller Treiber der Wertschöpfung in der Produktion
- MES & ERP/SAP: Gesicherte Vorteile eines engen Zusammenspiels
- Kennzahlenmanagement: Transparenz als Erfolgsfaktor
14.15 Uhr â–º Perspektiven für den Vorsprung
Skizze der wichtigsten technologischen Zukunftsthemen und ihre Bedeutung für ein innovatives Produktionsmanagement.
15.00 Uhr -
16.00 Uhr â–º Best Practices-Ideen zum Mitnehmen
Konkrete Lösungsdemonstrationen zu den Kernthemen des Veranstaltungstages.
Stichworte: -
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