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Innovative Feinstzerkleinerung und Emulgier Maschinen by JKM

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    Innovative Feinstzerkleinerung und Emulgier Maschinen by JKM

    Hallo zusammen,

    Ich möchte heute gerne unser Unternehmen vorstellen.


    Wir sind Hersteller für die Lebensmittelindustrie seit vielen Jahren. Unser Schwerpunkt liegt in der Edelstahl Verarbeitung.
    Wir machen sowohl Sonderkonstruktionen als auch Eigenprodukte.

    JKM PreciCut - KONTINUIERLICH ARBEITENDES SCHNEID- und EMULGIERSYSTEM


    Die PreciCut-Serie ist in der Food- & Non-Food-Industrie einsetzbar.

    Sie besticht durch modernes und hygienisches Design.

    Angetrieben werden die Werkzeuge mit modernen und leistungsstarken wassergekühlten Servo-Motoren.

    Die eingesetzten Servo-Motoren haben einen extrem guten Wirkungsgrad und sehr hohe Drehmomente. Die Wasserkühlung ermöglicht dabei einen Einsatz in komplizierter Umgebung ohne zusätzliche Luftumwälzung. Eine stabile Präzisions-Spindellagerung sorgt für hohe Rundlaufgenauigkeit im gesamten Schneidraum.

    Die elektronische Steuerung lässt nahezu keine Wünsche offen. Auch eine Integration in ein PLS-System ist dabei möglich.

    Das breite Spektrum an Werkzeugen ermöglicht verschiedenste Produktfeinheiten und Qualitäten. Die Werkzeuge sind aufgrund ihres Baukasten-Systems individuell kombinier- und erweiterbar.

    Die Werkzeuge sind durch ein patentiertes Befestigungssystem komplett berührungslos, wodurch Metallabrieb im Produkt und die Werkzeugkosten sehr stark minimiert werden. Durch die eingesetzten Pulverstähle sind die Werkzeuge extrem verschleißfest.

    Im Vergleich zu konventionellen Maschinen (Kutter, Feinstzerkleinerer) ist der Lufteintrag sehr gering, wodurch z. B. eine sehr "knackige" Wurst hergestellt werden kann.

    Alternativ zu einem Edelstahl-Gussgehäuse besteht ebenfalls die Möglichkeit, ein geschweißtes Temperier-Gehäuse (doppelwandig mit Wassermantel) einzusetzen.

    Die PreciCut-Serie bietet für viele Produktionsprozesse eine optimale Lösung.

    Gerne beantworte ich alle entstehenden Fragen. Gerne kann auch auf unserer Homepage
    http://www.klose-mb.com weitere Informationen eingeholt werden.

    Auf unserem Youtube Channel können verschiedene Produktherstellung angeschaut werden.

    https://www.youtube.com/channel/UCeS..._HDm_S3ArvZhDg








    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: PräziCut_II_12.jpg
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Größe: 165,8 KB
ID: 40380


    Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: PräziCut_II_03.jpg
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Größe: 190,9 KB
ID: 40381
    Website: www.klose-mb.com Email: Info@klose-mb.com JKM VORSPRUNG DURCH INNOVATION / ADVANCEMENT THROUGH INNOVATION KONTINUIERLICH ARBEITENDES SCHNEID-, EMULG...

    #2
    Wow.. sieht powerful aus! Hat schon jemand damit Erfahrugen? Ich würde sehr gerne ein paar Worte von den Gerätbenutzern lesen

    Kommentar


      #3
      Hey,
      Vielen Dank für die Vorstellung. Es ist immer gut eine weitere Adresse für Durchlaufkutter zu haben.
      Die Maschine sieht auch durchdacht aus.
      Durchlaufkutter sind in der Industrie nicht mehr weg zu denken. Feinbräte werden in der Regel überwiegend mit dem Durchlaufkutter hergestellt. Entscheidend ist die Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit des Schneidsatzes.
      Ich sehe nur einen Nachteil. Feinbräte werden im Durchlaufkutter oft überkuttert. Durch eine zu starke Bremse, geht der Biss verloren.
      Liebe Grüße

      Jürgen Huber
      Huber Consult e.K.

      Metzgermeister,
      Betriebswirt d. Hdw.
      staatl. gepr. Fleischtechniker
      REFA-Prozessorganisator
      Unternehmercoach
      Fachberater für die Fleischwirtschaft

      www.fleischer-beratung.de

      Kommentar


        #4
        Zitat von Jürgen Huber Beitrag anzeigen
        Hey,
        Entscheidend ist die Langlebigkeit und Widerstandsfähigkeit des Schneidsatzes.
        Ich sehe nur einen Nachteil. Feinbräte werden im Durchlaufkutter oft überkuttert. Durch eine zu starke Bremse, geht der Biss verloren.
        Vielen Dank für Ihre Kommentare.
        Zu der Langlebigkeit der Schneidmesser gebe ich Ihnen vollkommen recht, wir haben in Zusammenarbeit einen Sonderwerkstoff für unsere Messer und Lochplatten entwickelt. Dieser Werkstoff ist patentiert und wird nur in unseren Systemen verwendet, dadurch haben wir es geschafft bei verschiedenen Kunden die Werkzeugkosten um mehr als 80% zu mindern.
        Zudem sind die Werkzeuge für einen Nachschliff ausgelegt und müssen erst nach mehrmaligem Nachschliff ausgetauscht werden.

        Zu dem Überkuttern:
        Ich gebe ihnen recht, dass dies schnell passieren kann. Wir haben die Messergeometrie anders aufgebaut, wodurch dies etwas vermindert wird.
        Zudem ist es natürlich sehr wichtig einen gleichbleibenden Produktfluss zu gewährleisten.
        Wir haben Versuche mit der Uni Hohenheim gemacht, um zu sehen welche Unterschiede bestehen bei der Wurstherstellung.
        Es wurde Kutter gegen den JKM Feinstzerkleinerer getestet. Bei dieser Studie wurde Bissfestigkeit, Textur, Farbwertmessung, Partikelgröße und Verteilung, Lufteinschluss sowie eine Lasermikroskopie durchgeführt.

        Gerade die Lasermikroskopie hat zu dem "überkuttern" aufschlussreiche Bilder gezeigt. Es konnte sehr gut erkannt werden, dass das Brät ein intaktes Proteinnetzwerk und eine sehr gute Emulsion vorweist.

        Das Resultat dieser Studie besagt, dass eine klare Qualitätsverbesserung im Vergleich zur Kutterherstellung zu sehen ist.
        Der Vorteil ist natürlich auch, dass eine voll automatische Produktion ein qualitativ gleichbleibendes Produkt herstellen kann.

        Haben Sie schon Erfahrungen mit einer solchen Maschine?

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          #5
          Eine Frage: Wieviel Brät haut so eine Maschine pro Stunde weg?

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            #6
            Zitat von Christoph H. Beitrag anzeigen
            Eine Frage: Wieviel Brät haut so eine Maschine pro Stunde weg?
            Hallo Christoph H,

            das kommt drauf an welches Ware produziert werden soll. Lyoner hat natürlich eine feinere Emulsion als z. B. Leberwurst.
            Normal ist ein Durchsatz von 6 - 12 Tonnen pro Stunde, je feiner um so weniger.

            Gruß

            Kommentar


              #7
              Diablito schrieb:

              Hallo,

              In welchem Preisniveau bewegt Ihr euch im Vergleich mit den Mitbewerbern.

              Gibt es auch schon Vertretungen im Ausland?
              Sorry, wegen Serverwechsel ging dieser Beitrag verloren.
              Präsentieren - Diskutieren - Inserieren

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                #8
                Hallo Diablito,

                vielen Dank für deinen Kommentar. Preislich liegen wir zu den Mitbewerbern ähnlich, rentieren tut sich das ganze durch die geringeren Werkzeugkosten und das bessere Produkt sowie die Energieeinsparung. In der Regel benötigen wir 30% weniger Energie zu den Marktbegleitern. Wichtig ist auch, dass die Maschine absolut trocken laufen kann, was den Vorteil hat, dass eine Fremdkörperabscheidung inline integrieren werden kann. Und die Operator eine leichtere Bedienung haben, da die Maschine nicht "abraucht" wenn sie ohne Produkt angefahren wird. Die Reinigung ist auch sehr einfach und schnell. Für die Reinigung inkl. Ausbau und Einbau braucht ein geschulter Operator ca. 15 Minuten.

                Genauere Preise per PN sind kein Problem.

                Wir haben für ein paar Länder Vertretungen, suchen aber noch für einen Teil von Europa, Asien und Amerika.
                Wenn Interesse besteht gerne ein PN an mich.

                Gruß JKM

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                  #9
                  Wenn ein Trockenlauf möglich ist, dürften sich die Werkzeuge nicht berühren, weil ja sonst bei den hohen Drehzahlen Reibung und Wärme entstehen würde. Sehe ich das richtig?
                  Was das allerdings mit einer Fremdkörperabscheidung zu tun haben soll, ist mir ein Rätsel. Und: Wo sammeln sich dann die Fremdkörper? Welche Fremdkörper können abgeschieden werden?
                  E-Mail: post@rose-fleischtechnik.de

                  www.rose-fleischtechnik.de

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                    #10
                    Hallo Herr Rose,

                    das die Werkzeuge komplett berührungslos laufen ist richtig. Ein zusätzliches Problem stellt die Wellenabdichtung, da haben wir eine selbst schmierende FDA zugelassene Variante. Keine Gleitringdichtung, wo wieder Toträume entstehen und Quenchflüssigkeit benutzt wird.

                    Die Fremdkörperabscheidung war von mir auf einen Magnetabscheider bezogen. Da ein Magnetabscheider Kurzzeitig den Produktfluss umleitet und die Maschine "im eigenen Saft" läuft. Das macht unserer Maschine nichts aus, bei den Marktbegleitern sieht das etwas anders aus.

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