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    Ein Gast antwortete
    Zitat von hoennger Beitrag anzeigen

    Schön, dass jemand diesen 4 Jahre alten Thread ausgräbt. Diese Brieföffner kenne ich natürlich aber sie lösen unser Problem nicht. Bitte oben nochmal lesen. Wie ich oben schrieb, kann man auch die Bodenplatte eines ausrangierten Tischclippers dazu nehmen.
    Naja, vielleicht hat sich das Problem ja schon gelöst...Sind ja einige Jahre vergangen

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  • hoennger
    antwortet
    Zitat von Gast Beitrag anzeigen
    Hallo!
    Kleinere Unternehmen verwenden einen Brieföffner. Es gibt eine Metzgerei. Es ist ein Einwegartikel und normalerweise befinden sich 50 Messer in einer Schachtel. So können Sie die Wurst sehr schnell von der geräucherten Wurst trennen. Größere Unternehmen verwenden Separatoren. Entweder ein Papierschneider. Z.B. Von Innotec oder Daogu. Legen Sie das Messer in die horizontale Trommel. Die Wurst wird dann in der Trommel durch Rotation getrennt.
    Schön, dass jemand diesen 4 Jahre alten Thread ausgräbt. Diese Brieföffner kenne ich natürlich aber sie lösen unser Problem nicht. Bitte oben nochmal lesen. Wie ich oben schrieb, kann man auch die Bodenplatte eines ausrangierten Tischclippers dazu nehmen.

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  • Gast-Avatar
    Ein Gast antwortete
    Hallo!
    Kleinere Unternehmen verwenden einen Brieföffner. Es gibt eine Metzgerei. Es ist ein Einwegartikel und normalerweise befinden sich 50 Messer in einer Schachtel. So können Sie die Wurst sehr schnell von der geräucherten Wurst trennen. Größere Unternehmen verwenden Separatoren. Entweder ein Papierschneider. Z.B. Von Innotec oder Daogu. Legen Sie das Messer in die horizontale Trommel. Die Wurst wird dann in der Trommel durch Rotation getrennt.

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  • Freia
    antwortet
    Hast du schon was ?

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  • Ivan Besser
    antwortet
    Hallo Herr Hönnger,

    ich habe mir Ihre Webseite angeschaut, muss zu meiner Schande gestehen, ich kann mich an den Namen bzw. Sie als Fleischer leider kaum erinnern. Bitte nicht böse sein, bei rund 1.000 Betrieben - vor allen Dingen bei Nichtkunden - verschwinden irgendwann einfach die Bilder.

    In der Community heiße ich Sie trotzdem herzlichst Willkommen.

    Schöne Grüße
    Ivan Besser

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  • hoennger
    antwortet
    Hallo Herr Besser,

    das ist schon möglich, allerdings haben wir in der Vergangenheit praktisch nichts mit Eppers gemacht. Wir sind 12km nördlich von Jena, vielleicht erinnern Sie sich an uns?

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  • Ivan Besser
    antwortet
    hoennger, kennen wir uns?
    Ich war in der Zeit von 2009-2011 für die Fa. Eppers unterwegs

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  • hoennger
    antwortet
    Zwischenzeitlich ist mir noch eingefallen dass unser Tischclipper (Tippertie) eine ähnliche Vorrichtung hat damit man nach dem manuellen Abclippen der Wurst den Zipfel kürzen kann. Da ist auch eine Industrieklinge eingebaut in der Größe einer Rasierklinge (diese alten Klingen aus den Schraub-Rasierern) Diesen Ansatz habe ich auch schon aufgenommen und mit unserem Clipper-Experten gesprochen, der will sich mal was überlegen.

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  • Ivan Besser
    antwortet
    Ich sehe das Teil eher im Thüringer Raum Zuhause - wie oben beschrieben wird die Thüringer Rostbratwurst speziell (locker) gefüllt. Woanders habe ich solche Geräte auch nicht gesehen. Ich darf erinnern, dass ich in meiner Außendiensttätigkeit rund 1000 Metzgereien (aus dem PLZ Gebiet 34, 35, 36, 37, 98, 99) gesehen bzw. besucht habe. Meistens war man dann auch in der Produktion hinten. Also Henry, ab nach Thüringen, dort verkäufst du das Gerät

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  • Henry Rose
    antwortet
    Könnte man, aber der Konstruktionsaufwand ist ungleich höher und nicht jede Erfahrung, die in dem Teil quasi schon eingebaut ist wird man anhand der Bilder (nach)empfinden können. Ich hätte das defekte Teil einfach in meine Fertigung gegeben und gesagt "macht mal". Das wäre reich rechtlich gesehen eine Reparatur ohne Folgen.
    So müsste ich vorab einen kompletten Zeichnungssatz erstellen, CE-Konformität sicherstellen etc. Ein Rattenschwanz an Aufzeichungspflichten usw. Klingt kompliziert, aber wir sind hier in der Lebensmitteltechnik. Lohnt sich nicht für ein Teil. Das Ding ist sicher interessant, aber eine schnelle Hilfe kann ich so leider nicht anbieten.

    Allerdings könnten wir überlegen ob es eine Markt dafür gibt. Wenn es hier im Forum eine positive Grundmeinung zu diesem Teil gibt, wäre das eine Hilfe. die sehe ich aber noch nicht.

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  • Ivan Besser
    antwortet
    Hallo Henry,

    kann man das Teil nicht einfach so nachbauen?

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  • hoennger
    antwortet
    Hallo Herr Rose,

    vielen Dank für das Angebot, allerdings war der Schneider komplett zersplittert so dass wir ihn entsorgt haben.

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  • Henry Rose
    antwortet
    Hallo Herr Hönnger,

    wenn Sie mir das kaputte Teil senden machen wir Ihnen ein neues. Preis kann ich erst nach Ansicht des defekten Teils machen.

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  • meat_me
    antwortet
    Viele hämmern einfach nur das Messer in die Tischplatte,Klinge zu sich und schneiden das so ab

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  • Fleischbranche.de
    antwortet
    Hallo Thomas, auf Facebook haben auch wir die Info erhalten, dass die Firma nicht mehr existiert.
    Vielleicht kann Fliwo Fliwo weiterhelfen? Einen Telefonat ist es bestimmt Wert. Viel Erfolg!

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  • hoennger
    antwortet
    Hier ein Beispielvideo, wir schneiden mit dem Gerät unsere rohen Original Thüringer Rostbratwürste. Diese werden locker gefüllt (portioniert) und dann vereinzelt. Allerdings fasst der Kollege dann gleich 6-8 Stück in den Zwischenräumen und schneidet die dann gleichzeitig durch. Somit fällt auch der Brieföffner aus, weil man beide Hände braucht. Vielleicht ist ja auch jemand interessiert, das Patent und das know-how zu übernehmen und die Geräte weiter zu produzieren? Die Nachfolgefirma vertreibt nur noch Restbestände (Ersatzteile) www.fischer-lu.de

    MfG
    Thomas

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  • Jürgen Huber
    antwortet
    Also wenn ich das richtig verstanden habe, sollen mit dem Gerät Würste vereinzelt werden.
    Ich kenne das Gerät auch nicht, aber ich weiß wie sonst vereinzelt wird.
    Die kleineren Betriebe benutzen so eine Art Brieföffner-Messer. Gibt es beim Fleischer-Einkauf. Ist ein Wegwerfartikel, meist sind so 50 Messer in einem Karton. Damit kann wirklich schnell Würste am Rauchspiess vereinzeln.
    Grössere Betriebe nutzen Vereinzelungsmaschinen. Entweder die Cutter. Bsw. von Innotec oder die Messertrommel. Dabei werden die Messer in einer waagrechten Trommel angebracht. Würste werden dann in der Trommel durch Rotation vereinzelt.
    Ich hoffe ich konnte ein bisschen helfen. Falls ihr Bilder von diesem Brieföffner-Messer braucht, bitte bescheid geben.

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  • designer
    antwortet
    Sorry aber wie soll das Ding funktionieren??

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  • TheButcher
    antwortet
    Is es ein Patentiertes Produkt? Wenn nein kann ich dir https://www.facebook.com/virtumake/?fref=ts vorschlagen dort schickst dus hin und die Scannen es und druckens dir neu über die Preise kann ich dir nix sagen aber die Quali passt...

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  • hoennger
    hat ein Thema erstellt Martinschneider gesucht.

    Martinschneider gesucht

    Hallo liebe Kollegen!

    Seit einigen Jahren setzen wir bei uns im Betrieb zwei Martinschneider (siehe Foto) zum manuellen Schneiden von Thüringer Rostbratwurst ein. In meiner Lehrzeit wurde das noch mit einem Messer, das in ein Holz-Schneidebrett gesteckt wurde gelöst. Gestern fiel uns ein Martinschneider vom Tisch und ging komplett zu Bruch. Jetzt wollte ich einen neuen bestellen und stellte fest dass es die Firma und die Geräte nicht mehr gibt. Hat jemand eine Idee ob es sowas von einem anderen Hersteller gibt? Ich habe auch schon bei der BG nachgefragt, die hatten dieses Gerät vor Jahren auch immer beworben, da warte ich noch auf Antwort.

    Viele Grüße
    Thomas
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