Zitat von hygienemanager24
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Fleisch- Direktvermarktung
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Hallo Fleischdirektvermarkter,
warum lasst Ihr nicht Eure Kunden Wannen oder ähnliche lebensmittelgeeignete Gefäße mitbringen. Zuhause kann der Kunde dann sein Fleisch so in Portionen packen, wie er es gerne hätte. Oder er bringt sich selber Gefrierbeutel mit, und verpackt seine Ware vor Ort. Da es sich um sogenannte Hausschlachtungen handelt, also die Ware nur für den Haushalt des Kunden angeboten wird, entfallen meiner Meinung nach hier die Kennzeichnungspflichten.
Ihr bereitet also nach der Zerlegung nur Kundenbestellungen vor und gebt sie raus.
Es wäre auch möglich, dem Kunden Fleischkisten gegen ein geeignetes Pfandgeld mitzugeben.
Wenn die Kunden die Bearbeitungsräume betreten sollen, würde ich Einwegkleidung bereithalten.
VG
Burkhard Janzik
hygienemanager24
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Hallo Herr Hanings, vielen dank für die Antwort auf mein Thema mit der Verpackung, soweit ich informiert bin gibt es für "Vorverpackungen" Kennzeichnungspflichten, allerdings steht foldendes in einem Merkblatt:
Gemäß der o.g. Vorgabe sind Lebensmittel, die auf Wunsch des Verbrauchers am
Verkaufsort verpackt oder im Hinblick auf ihren unmittelbaren Verkauf vorverpackt und nicht zur Selbstbedienung angeboten werden, von dem Begriff „vorverpacktes Lebensmittel nicht erfasst.
Da bei uns ja die Ware wirklich auf Kundenwunsch vorverpackt wird fällt hier meines Wissens keine Kennzeichnungspflicht an oder?
Wenn ich mir beim Metzger was vakuumieren lasse, wird das ja auch nicht gekennzeichnet, liege ich da nicht richtig?
Gemäß der o.g. Vorgabe sind Lebensmittel, die auf Wunsch des Verbrauchers am
Verkaufsort verpackt oder im Hinblick auf ihren unmittelbaren Verkauf vorverpackt und nicht
zur Selbstbedienung angeboten werden, von dem Begriff „vorverpacktes Lebensmittel nicht
erfasst.
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Hallo,
bei der Vakuumverpackung kommt noch die Auszeichnung dazu !
Bei Hackfleisch bitte auf die Fristen achten, wie alt Fleisch für Hackfleisch sein darf und welche anderen Dinge wie Temperatur usw. einzuhalten sind.
Meiner Meinung ist ein Fleischpackpapier die bessere Lösung, es muß nicht gleich Peach Treat sein, frag einfach bei der nächstgelegenen Fleischergenossenschaft o.ä. nach.
mfg Hanings
PS. Viel Erfolg !
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Fleisch- Direktvermarktung
Hallo Ihr Lieben, ich bins mal wieder,
ich hatte ja bereits in einem anderern Thema schon erwähnt das wir unser eigenes Fleisch vermarkten und der erste Termin dafür ist der 23. 09. 17
Der Bulle ist soweit komplette verkauft und muss nun nur noch geschlachtet werden, das wird er am 14.09.2017.
Danach hängt er eine Woche im Kühlhaus, am 22.09.2017 wird er dann von unserem Metzger zerlegt und in seine Einzelteile zerlegt.
das Zuschneiden und Verpacken übernehmen dann mein Mann und ich an diesem Freitag, am Samstag morgen dann (23.09.2017)
kommen dann die Kunden und holen Ihre Bestellung ab.
Meine Frage ist nun, es ist natürlich eine weitaus saubererer Sache die ganzen Fleischteile einzuvakuumieren, (die Steaks usw. reifen natürlich erst noch 3 Wochen bei uns im Vakkum die schließ ich von der Frage aus)
Ich meinte die Ganzen Sachen wie Braten, Suppenfleisch, Gulasch, Hackfleisch etc.
Das Problem für uns ist nur, das es ein enorm großer Arbeits- und auch Kostenaufwand ist,
Vakkuumbeutel sind ziemlich teuer.
Könnte man den nicht die Fleischteile die am nächsten morgen abgeholt werden in normale "Gefrierbeutel" packen?
oder zieht das Fleisch dann zuviel Wasser? Es ist natürlich für den Kunden wirklich nicht schön wenn Seine Bestellung im Saft ertrinkt.
Was meint ihr dazu? Tritt der Fleischsagt so schnell aus?
Und wie ist das eigentlich wenn es Vakuumverpackt ist? Wie sieht dass da aus mit dem Fleischsaft, Tritt der dann genauso aus?
Über ein paar Rückmeldungen freue ich mich. Vielen Dank und liebe GrüßeStichworte: -
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