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Weltneuheit IFFA 2013 - Qualitätsscanner für Fleisch

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    Weltneuheit IFFA 2013 - Qualitätsscanner für Fleisch

    Weltneuheit auf der IFFA 2013 - Qualitätscanner für Fleisch

    Haben Sie sich nicht auch schon gefragt, ob es nicht ein Meßgerät gibt, mit dem man die Qualität von Fleisch oder dessen Herkunft einfach und ohne aufwendige Laboruntersuchungen feststellen kann? Ja, gibt so ein Gerät.
    Diese Weltneuheit ist unter Leitung von Dr. Schmidt und PD Dr. Kronfeldt an der TU Berlin im Rahmen eines über mehrere Jahre laufenden Forschungsprojekts entwickelt worden. TV und Radio haben bereits mehrfach darüber berichtet. Jetzt wird eine Weiterentwicklung der Universität Bayreuth unter dem Namen „Qualitätsscanner für Fleisch erstmals in einer industriereifen Ausführung auf der IFFA 2013 gezeigt.
    Ursprünglich als Messgerät zur Bestimmung der Frische von Fleisch gedacht, zeigte sich schnell, dass das Messprinzip eine Reihe von weiteren Einsatzmöglichkeiten hat:
    In der Schlachtung zur Bestimmung und Vorhersage von:
    [ul]
    [li] pH-Wert[/li]
    [li] L*-Wert[/li]
    [li] Fleischqualität (DFD, PSE, Normal)[/li]
    [li] Tropfsaftverlust[/li]
    [li] Zähigkeit [/li]

    [/ul]
    Für die Weiterverarbeitung von Fleisch
    [ul]
    [li] Frische[/li]
    [li] Herkunft (Schwein, Rind, Pferd, usw. )[/li]
    [li] pH-Wert[/li]
    [li] L*-Wert[/li]
    [li] Fleischqualität (DFD, PSE, Normal)[/li]
    [li] Tropfsaftverlust[/li]
    [li] Zähigkeit [/li]
    [li] Fettanteil[/li]

    [/ul]
    In der Lebensmittelkontrolle
    [ul]
    [li] Frische[/li]
    [li] Herkunft (Schwein, Rind, Pferd, usw. )[/li]
    [li] Qualität[/li]

    [/ul]

    Dieses Gerät arbeitet, da laserbasiert, ohne Einstechfühler durch einfaches Aufsetzen des robusten, industrietauglichen Handgeräts auf das Fleisch.
    Per Lichtleiter wird das Mess-Signal zur Auswerteelektronik gesendet und ausgewertet (ca. 1 sec.). Die Ergebnisse werden sofort in Abhängigkeit des Einsatzfalls auf einem TFT-Touchscreen angezeigt. Über eine Datenschnittstelle können die Messergebnisse zum Qualitätssicherungssystem überspielt werden.
    Die komplette Auswerteelektronik einschließlich Touchscreen ist in einem IP67-Gehäuse aus Edelstahl sicher verbaut und über ein 6 m langes Kabel mit dem Handgerät verbunden.
    Durch Einsatz dieses neuartigen Messgerätes ergeben sich einzigartige Möglichkeiten, die Qualität des Fleisches schon beim Schlachten oder der Zerlegung zu bestimmen. Messungen, die bisher extrem aufwändig, langwierig oder gar nicht möglich waren, lassen sich jetzt in Sekundenschnelle erledigen und sofort für die Sortierung und Qualitätsverbesserung nutzen. Das Handgerät wird demnächst auch in einer robotertauglichen Ausführung zu haben sein, so dass Messungen vollständig automatisiert ausgeführt werden können.

    Auch im Wareneingang im Rahmen der Weiterverarbeitung von Fleischteilen läst sich das Gerät einsetzen, sowie in der Lebensmittelkontrolle. Allein durch Wegfall der manuellen Probennahme und der damit verbunden Laborkosten und lassen sich pro Jahr mehrere tausend Euro sparen.
    Als Industriepartner begleitet die ROSE Fleischtechnik GmbH das Messgerät zu seinen industriellen Anwendungen.

    IFFA - Messestand des VDMA Halle 11.1 Stand B75

    Kontakt und Herausgeber dieser Mitteilung:
    ROSE Fleischtechnik GmbH
    Mantellstraße 4
    33165 Lichtenau
    Ansprechpartner für Kunden und Medien: Dipl.-Ing. Henry Rose
    Telefon: 05295 266 49-0
    E-Mail: post@rose-fleischtechnik.de


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    E-Mail: post@rose-fleischtechnik.de

    www.rose-fleischtechnik.de
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