was fiel mir auf in den Bereichen Verpackung und Etikettierung?
die Firma Espera hat die Entwicklung zu immer kleineren Chargengrößen zum Anlass genommen einen Etikettenspender zu kreieren, der in der Lage ist 5 verschiedene Etiketten ohne Etikettenwechsel zu spenden. D.h. ich kann 5 verschiedene Artikel produzieren mit 5 verschiedenen Etiketten ohne einmal das Etikett wechseln zu müssen. Teilweise werden sogar 2 solche Anlagen hintereinander geschaltet, wodurch ich dann 10 verschiedene Etiketten kontinuierlich fahren kann.
Früher hatte man den Eindruck, dass jede Firma ihre Spezialitäten hat und wenn man eine bestimmte Lösung haben wollte, musste man eben zu diesem Spezialisten gehen. Auf dieser Messe verfestigte sich bei mir der Eindruck, dass das Portfolio bei jeder Firma immer breiter wird. Auch Bereiche, die man sich vorher mit einem Partner geteilt hat, versucht man jetzt komplett alleine anzubieten.
So bietet jetzt auch Espera einen sogenannten Check-weighter an, der relativ schlicht gehalten und damit einfach zu bedienen sein soll. Auch stellt er keine
großen Ansprüche an den Raumbedarf. Diese Check-Weighter waren früher eine Domäne von Marel, mittlerweile werden diese Sortieranlagen von vielen großen Herstellern, wie Espera, Bizerba, Mettler Toledo und anderen angeboten.
Das gleiche gilt für das Thema Mehrkopfwaagen. Früher gab es nur 2-3 Anbieter für diese Industrie Anlagen. Auf der Messe habe ich gefühlt mindestens 15 verschiedene Anbieter für solche Waagen gefunden. Dies mag auch mit dem Trend zu tun haben, dass der Snackbereich und kleine Portionen in Standbodenbeuteln weiterhin stark zulegen. Dabei gibt es Sonderanfertigungen mit 8 Köpfen bis hin zu 48 Köpfen.
Sealpac eigentlich ein Spezialist für Traysealer, bietet mittlerweile auch große Tiefziehverpackungsmaschinen für die Industrie an.
ein weiteres Thema ist die ständige Verbesserung des Komforts und der Serviceleistungen der einzelnen Maschinen. Fast alle Hersteller bieten vernetzte Lösungen an, um Leistungsdaten, Prozesszeiten und Störfälle anzeigen und auswerten zu lassen.
Auch für das Thema, wie bekomme ich die schweren Folien-Rollen an die Maschinen, gibt es von vielen Herstellern intelligente und praktische Lösungen, um die Arbeit zu erleichtern.
Für den Handwerksmetzger interessant: es ist heute Usus selbst für kleine Kammer-Vacuummaschinen Begasungseinrichtungen anzubieten. Auch Traysealer-Verpackungen und Scinverpackungen sind heute für den Handwerksmetzger möglich, weil es entsprechend kleine Maschinen gibt. Damit steht professionellen Verpackungen auch im Handwerksbereich nichts im Wege.
Die Firma Weber hatte in der Halle 8 eine Magnetbahn vorgestellt, die dazu dient Sortimentspackungen zusammen zu führen. Dabei soll der Vorteil auf einer hohen Flexibilität der Zusammenstellung dieser Sortimentspackungen liegen und in einer hohen Flexibilität der unterschiedlichen Aufgabenverteilung der Slicer. In dem Messeaufbau wurde diese Magnetbahn von 3 Slicern bedient, um Sortimentspackungen herzustellen. Denkbar ist jedoch auch, dass alle 3 Slicer autark und getrennt voneinander laufen. Die Mitnehmer können jederzeit angehalten und die Teller während des Transports entnommen werden.
Es ist mit Sicherheit eine Anlage für große Industriebetriebe die zu dem über genügend Platz in der Verpackung verfügen.
die Firma Espera hat die Entwicklung zu immer kleineren Chargengrößen zum Anlass genommen einen Etikettenspender zu kreieren, der in der Lage ist 5 verschiedene Etiketten ohne Etikettenwechsel zu spenden. D.h. ich kann 5 verschiedene Artikel produzieren mit 5 verschiedenen Etiketten ohne einmal das Etikett wechseln zu müssen. Teilweise werden sogar 2 solche Anlagen hintereinander geschaltet, wodurch ich dann 10 verschiedene Etiketten kontinuierlich fahren kann.
Früher hatte man den Eindruck, dass jede Firma ihre Spezialitäten hat und wenn man eine bestimmte Lösung haben wollte, musste man eben zu diesem Spezialisten gehen. Auf dieser Messe verfestigte sich bei mir der Eindruck, dass das Portfolio bei jeder Firma immer breiter wird. Auch Bereiche, die man sich vorher mit einem Partner geteilt hat, versucht man jetzt komplett alleine anzubieten.
So bietet jetzt auch Espera einen sogenannten Check-weighter an, der relativ schlicht gehalten und damit einfach zu bedienen sein soll. Auch stellt er keine
großen Ansprüche an den Raumbedarf. Diese Check-Weighter waren früher eine Domäne von Marel, mittlerweile werden diese Sortieranlagen von vielen großen Herstellern, wie Espera, Bizerba, Mettler Toledo und anderen angeboten.
Das gleiche gilt für das Thema Mehrkopfwaagen. Früher gab es nur 2-3 Anbieter für diese Industrie Anlagen. Auf der Messe habe ich gefühlt mindestens 15 verschiedene Anbieter für solche Waagen gefunden. Dies mag auch mit dem Trend zu tun haben, dass der Snackbereich und kleine Portionen in Standbodenbeuteln weiterhin stark zulegen. Dabei gibt es Sonderanfertigungen mit 8 Köpfen bis hin zu 48 Köpfen.
Sealpac eigentlich ein Spezialist für Traysealer, bietet mittlerweile auch große Tiefziehverpackungsmaschinen für die Industrie an.
ein weiteres Thema ist die ständige Verbesserung des Komforts und der Serviceleistungen der einzelnen Maschinen. Fast alle Hersteller bieten vernetzte Lösungen an, um Leistungsdaten, Prozesszeiten und Störfälle anzeigen und auswerten zu lassen.
Auch für das Thema, wie bekomme ich die schweren Folien-Rollen an die Maschinen, gibt es von vielen Herstellern intelligente und praktische Lösungen, um die Arbeit zu erleichtern.
Für den Handwerksmetzger interessant: es ist heute Usus selbst für kleine Kammer-Vacuummaschinen Begasungseinrichtungen anzubieten. Auch Traysealer-Verpackungen und Scinverpackungen sind heute für den Handwerksmetzger möglich, weil es entsprechend kleine Maschinen gibt. Damit steht professionellen Verpackungen auch im Handwerksbereich nichts im Wege.
Die Firma Weber hatte in der Halle 8 eine Magnetbahn vorgestellt, die dazu dient Sortimentspackungen zusammen zu führen. Dabei soll der Vorteil auf einer hohen Flexibilität der Zusammenstellung dieser Sortimentspackungen liegen und in einer hohen Flexibilität der unterschiedlichen Aufgabenverteilung der Slicer. In dem Messeaufbau wurde diese Magnetbahn von 3 Slicern bedient, um Sortimentspackungen herzustellen. Denkbar ist jedoch auch, dass alle 3 Slicer autark und getrennt voneinander laufen. Die Mitnehmer können jederzeit angehalten und die Teller während des Transports entnommen werden.
Es ist mit Sicherheit eine Anlage für große Industriebetriebe die zu dem über genügend Platz in der Verpackung verfügen.