Wir möchten zum ersten Mal übern Winter auch Döner anbieten. Die wollen wir selbst stecken, weil wir da flexibler sind als wenn wir uns da zig Stück ins TK-Haus werfen.
Wir haben haben schon ein paar Spieße zur Probe gesteckt. Die ersten Versuche mit mittelgroben Hack (so wie man sie vielerorts findet) waren besch.... .
Beim Braten am Dönergrill fiel alles irgenwie bröckelig auseinander.
Da haben wir bestimmt beim Herstellen des Brät´s viel in Bezug auf Temperatur, Verfahren etc. falsch gemacht.
Wenn wir Scheiben genommen haben, war das schon besser.
Vom Geschmack wars sehr lecker. Allerdings hatten die Scheiben auch keine große Bindung zueinander. Das heißt, beim Runterschneiden des gebratenen Fleisches vom Spieß wurden eher Brocken abgeschnitten (lösten sich Bocken) als dünne Streifen, obwohl wir ein elektrisches Dönermesser haben. Ursache, denke ich: Bindung fehlt.
Wir haben das Fleisch (Rind ca. 30%/ Kalb ca. 20%/ Schwein ca. 50%) in so ca. 5mm Scheiben geschnitten. Dann gewürzt und in einer halbtrockenen Marinade über Nacht ziehen lassen. Leider haben wir keine Tumbler, den wahrscheinlich die Massenherstellungsprofis nehmen um das Eiweis zu lösen. Vielleicht Kutterhilfsmittel nehmen, oder...???
Wer kann uns denn da noch Ideen liefern oder auch ne Anleitung mit Rezept geben. Kann zur Not auch Geflügeldöner sein. Wäre echt super.
An Maschinen haben wir: gr. Aufschnittmasch., gr. Teigkneter, gr. Vakuumierer, gr. Fleischwolf, Eismaschine. Geplant ist nun noch ein Kutter.
Im Internet ließt man ja viel über Dönerproduktion. Es wird aber auch viel Mist geschrieben.
Der Eine wirft da Semmelbrösel rein, der Andere Joghurt, wieder ein Anderer Eier usw.
Müssen wir denn erst zu Türken mutieren um an die Dönergeheimnisse zu kommen :P
LG Bernd & Katti
Wir haben haben schon ein paar Spieße zur Probe gesteckt. Die ersten Versuche mit mittelgroben Hack (so wie man sie vielerorts findet) waren besch.... .
Beim Braten am Dönergrill fiel alles irgenwie bröckelig auseinander.
Da haben wir bestimmt beim Herstellen des Brät´s viel in Bezug auf Temperatur, Verfahren etc. falsch gemacht.
Wenn wir Scheiben genommen haben, war das schon besser.
Vom Geschmack wars sehr lecker. Allerdings hatten die Scheiben auch keine große Bindung zueinander. Das heißt, beim Runterschneiden des gebratenen Fleisches vom Spieß wurden eher Brocken abgeschnitten (lösten sich Bocken) als dünne Streifen, obwohl wir ein elektrisches Dönermesser haben. Ursache, denke ich: Bindung fehlt.
Wir haben das Fleisch (Rind ca. 30%/ Kalb ca. 20%/ Schwein ca. 50%) in so ca. 5mm Scheiben geschnitten. Dann gewürzt und in einer halbtrockenen Marinade über Nacht ziehen lassen. Leider haben wir keine Tumbler, den wahrscheinlich die Massenherstellungsprofis nehmen um das Eiweis zu lösen. Vielleicht Kutterhilfsmittel nehmen, oder...???
Wer kann uns denn da noch Ideen liefern oder auch ne Anleitung mit Rezept geben. Kann zur Not auch Geflügeldöner sein. Wäre echt super.
An Maschinen haben wir: gr. Aufschnittmasch., gr. Teigkneter, gr. Vakuumierer, gr. Fleischwolf, Eismaschine. Geplant ist nun noch ein Kutter.
Im Internet ließt man ja viel über Dönerproduktion. Es wird aber auch viel Mist geschrieben.
Der Eine wirft da Semmelbrösel rein, der Andere Joghurt, wieder ein Anderer Eier usw.
Müssen wir denn erst zu Türken mutieren um an die Dönergeheimnisse zu kommen :P
LG Bernd & Katti
Kommentar