Anleitung fuer die Zubereitung von Peking Enten.
Es muessen fleischige Peking Enten sein. Alle anderen Rassen bringen nicht das gewuenschte Ergebnis.
Zum Grillen muss Fruchtbaumholz verwendet werden. Der Grill sollte gemauert sein, damit die Hitze lange erhalten bleibt.
Die Enten muessen absolut sauber geschlachtet sein. Ohne jegliche Verletzung der Haut. Der Kopf darf nicht entfernt werden.
Restfedern oder Federkiele werden mit einer heissen Wachsschicht entfernt.
Durch ein kleines Loch am Hals wird mechanisch oder manuell Luft zwischen die Haut und das Muskelfleisch gebracht. Die Enten sehen bei geschickter Einbringung der Luft wie Luftballons aus.
Danach werden sie mehrmals mit heissem Wasser uebergossen, damit sich die Haut spannt.
Um die Spannung und die Glaette zu erhalten wird die Haut anschliessend mit fluessigem, braunen Zucker uebergossen. Andere Gewuerze sind nicht notwendig.
Nun werden die Enten fuer 3 Tage und Naechte in frischer, nicht zu feuchter Luft trocknen gelassen. Eine grosse Luftumwaelzung bei geringer Geschwindigkeit ist notwendig.
Nach der Trocknung werden die Enten ueber Fruchtbaumholz bei 180 bis 260*C goldbraun gebraten.
Durch die grosse Hitze sind die Enten fast fettfrei.
Nun werden die Enten fachgerecht in Scheibchen geschnitten.
Siehe unten.
Diese Scheibchen legt man auf kleine Teig-Pfannkuchen. Dazu kommen Lauchstifte und ein Kleks Sauce. Wie man mag suess/sauer oder suess/scharf.
Dann wickelt man die Pfannkuchen zu einer Tuete und geniesst die Peking Ente.
Ein kulinarischer Genuss, der seinen Ursprung in der Ming-Dynastie hat.
Guten Appetit.
Mit freundlichem Gruss
Harald Ritter
Es muessen fleischige Peking Enten sein. Alle anderen Rassen bringen nicht das gewuenschte Ergebnis.
Zum Grillen muss Fruchtbaumholz verwendet werden. Der Grill sollte gemauert sein, damit die Hitze lange erhalten bleibt.
Die Enten muessen absolut sauber geschlachtet sein. Ohne jegliche Verletzung der Haut. Der Kopf darf nicht entfernt werden.
Restfedern oder Federkiele werden mit einer heissen Wachsschicht entfernt.
Durch ein kleines Loch am Hals wird mechanisch oder manuell Luft zwischen die Haut und das Muskelfleisch gebracht. Die Enten sehen bei geschickter Einbringung der Luft wie Luftballons aus.
Danach werden sie mehrmals mit heissem Wasser uebergossen, damit sich die Haut spannt.
Um die Spannung und die Glaette zu erhalten wird die Haut anschliessend mit fluessigem, braunen Zucker uebergossen. Andere Gewuerze sind nicht notwendig.
Nun werden die Enten fuer 3 Tage und Naechte in frischer, nicht zu feuchter Luft trocknen gelassen. Eine grosse Luftumwaelzung bei geringer Geschwindigkeit ist notwendig.
Nach der Trocknung werden die Enten ueber Fruchtbaumholz bei 180 bis 260*C goldbraun gebraten.
Durch die grosse Hitze sind die Enten fast fettfrei.
Nun werden die Enten fachgerecht in Scheibchen geschnitten.
Siehe unten.
Diese Scheibchen legt man auf kleine Teig-Pfannkuchen. Dazu kommen Lauchstifte und ein Kleks Sauce. Wie man mag suess/sauer oder suess/scharf.
Dann wickelt man die Pfannkuchen zu einer Tuete und geniesst die Peking Ente.
Ein kulinarischer Genuss, der seinen Ursprung in der Ming-Dynastie hat.
Guten Appetit.
Mit freundlichem Gruss
Harald Ritter
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