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Hamburger & Cheeseburger - Der Klassiker in neuen Variationen

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    Hamburger & Cheeseburger - Der Klassiker in neuen Variationen


    Wer suchet der findet.
    Warum immer die gleichen Burgerrezepte? Wer sich mit seiner heißen Theke oder seinem Burgerrestaurant von der Konkurenz, ehm "potentiellen Marktteilnehmern" :-) absetzen möchte, dem empfehle ich folgende Webseite: www.cheeseandburger.com.
    Für mich ist das eine der besten Webseiten für neue Ideen zu diesem Thema. Mag sein, dass sich nicht alles in Deutschland umsetzen lässt, aber Ideen gibt es hier zu Hauf einschließlich Zutatenlisten und Infos über den passenden Käse.

    Mein persönlicher Favorit? The Lumberjack - ein Doppelburger mit Cheddar und Schweizer Käse, Senf, Ketchup Mayo, Zwiebeln, Eisbersalat und getoastetem Brot. Ist einfach zu machen und sieht extrem lecker und anders aus. Vielleicht kann der eine oder andere hier weitere Ideen beisteuern, ich würde dieses Thema gern zu Sammelpunkt für Burgerrezepte ausbauen.
    Zuletzt geändert von Henry Rose; 08.01.2017, 20:17.
    E-Mail: post@rose-fleischtechnik.de

    www.rose-fleischtechnik.de

    #2
    Super Henry.
    Ich habe mich auf der Stelle in Miss Daisy verliebt.

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      #3
      Ich habe neulich privat auch Burger gemacht
      Rezept ein Pfund Hackfleisch gemischt, ein Ei, Paniermehl, Salz und Pfeffer sowie Paprika, mischen und fertig. Dicker formen und langsam braten. Geht auch mit einem Brötchen. Man sieht auf dem Foto leider nicht das Tomate sowie Zwiebel drauf sind. Eine leckere barbecue sauce rundet das ganze ab. Das Problem bei McDonald's und Burger King ist dass man immer entweder lauwarm oder kalte Burger bekommt

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        #4
        Die Website ist interessant.
        Präsentieren - Diskutieren - Inserieren

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          #5
          Wer hier ganz vorbildlich arbeitet und durch Fernseher bekannt ist ist Kumpel und Keule http://www.kumpelundkeule.de
          Und Ja man kann sich mit diesen Burgern dumm und dämlich verdienen wenn man es gut anstellt. Ich kenne auch einige Fälle wo das gut klappt

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            #6
            Ja und was zum Burger sonst immer gut passt ist natürlich Pommes und Cola =)))

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              #7
              Die Burgerideen sind teilweise schon genial, aber bei manchen frag ich mich ob man nicht versucht das Rad neu zu erfinden und übers Ziel hinnausschießt. Schließlich ist ein Burger was er ist, die Tendenz ihn aus der ToGo Food oder Fastfood Nische herrauszuzwingen scheitert oft an der Komplexität des ganzen. Ich mein ein Burger mit Zwiebeln, Bacon, Zwiebelringen, Kartoffenchips, Gurken, Tomaten, Pilzen und was da so alles draufkommt ist vielleicht interessant mal zu testen aber wenn man ihn in die Hand nimmt und er zuhoch zum abbeißen ist oder beim abbeißen rückseitig alles rausfällt oder kleckert dann ist das ziel "alltagstauglich" nicht erfüllt. In einem Restaurant ist das anderst da kann man nen Riesenburger mit allen möglichen zutaten mit Messer und Gabel wegfuttern da wäre er alltagstauglich aber eben nicht der Sinn eines Burgers.

              Ich finde ein Burger benötigt nicht viele Zutaten aber die richtigen ich kann von einem 0,59 € Schmelzkäse nicht erwarten das er gut auf den Burger passt und ich kann auch von schlechten Fleisch keine Wunder erwarten. Ich sage Back to the Roots. Ein Gutes Brötchen(nicht diese Fertigpappen), Ketchup und Senf etwas gute Soße, Zwiebel, Tomate guter Käse, aber nichts zu kräftiges das alles erschlägt, etwas Bacon, ein bischen Kopfsalat und ganz wichtig ein Pattie aus frischem Rindfleisch leicht gesalzen scharf angebraten aber nicht durchgegart mit etwas frisch gemahlenem Tasmanischem Bergpfeffer(teuer aber das Aroma ist zu Rind einfach genial). Für mich ist ein Burger dann gut wenn ich ihn sorgenfrei in der Hand halten und abbeißen kann und mit jedem bis einen kleinen Teil aller Komponenten abbekomme und sie zusammen ein einheitliches leckeres Geschmackserlebnis bilden. Sie müssen eben zusammen harmonieren, wenn ich sie einzelln essen muss weil der Burger zu groß, warum die Arbeit machen und es überhaupt zusammenstapeln.

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                #8
                Eigentlich hast du recht Henry der Rote.
                To Go sind diese Tuerme nicht und werden manchmal sogar unappetitlich wenns ueberall rausfaellt und rausrutscht.
                Was aber auf der Webside schoen dargestellt wird sind die Kombinationen mit verschiedenem Kaese und verschiedenen Brotsorten.
                Das finde ich gut gegenueber dem Sesambroetchen. Alternativen sind die urdeutschen Frikadellenbroetchen oder dies hier: http://eatsmarter.de/rezepte/mahlzeit/brotzeit/sandwich
                Grundsaetzlich ergibt sich mir aber die Frage was einen guten Burger ausmacht.
                Ich finde nicht, dass ein Burger saettigt. Ich halte Burger eher fuer ein Schnellessen, welches den kleinen Hunger zwischendurch befriedigt.

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