Hallo, man nennt mich den Bullenspalter, lebe im Rhein-Neckarkreis ( Baden) und bin gelernter Fleischer und bin auch derzeit in der Branche tätig.
Mit Küchenarbeit/ Kochen zu Hause hab ich dann nicht mehr viel am Hut, zu meinen Hobbies gehören mit dem Kind zu spielen, die Frau bespielen, nebenher joggen gehen und ich verfüge über eine antike Fleischerei- und Hausschlachtungssammlung von Fleischereiwerkzeugen ( Messersorten, Fleischwolf, Füllspritze, Schussapparaten, Beilen handbetriebenen Dosenverschlussmaschinen, etc.) von ca. 1880 bis 1930, da besonders die Fleischerei in dieser Epoche einen ganz besonderen Charme hat, was mir im Vergleich zu heute wesentlich besser gefällt.
Was meinen Werdegang betrifft bin ich dahingehend unzufrieden, dass ich schon zu der Fleischergeneration gehöre, die nicht mehr gelernt hat zu Schlachten, sondern nur zu Kochen ... vor meiner Zeit im Schlachthof hatte ich nichtmal eine Schlachtung gesehen UND was das allerschlimmste ist: ich bin die Generation, welche derzeit gegen Billiglöhner zu kämpfen hat, die uns ausgebildeten Leuten die Stellen nehmen und somit nur fast ausschließlich bei zeitarbeitsfirmen Chancen haben in einem Fleischereibetrieb unterzukommen - und nur zum Mindestlohn.
Hierfür möchte ich mich nebenbei bei allen Geschäftsführern der regionalen Großbetrieben bedanken, dass sie den kleinen Mittelstand ausgelöscht und ihre eigenen Firmen mit Billiglöhnern und nicht mehr uns Fachkräften bestückt haben... aber das wie gesagt nur am Rande
Alles in Allem macht mir das Business ja Spaß, abgesehen, dass ich nicht auf den Lohnzettel schauen darf :/
Ich grüße euch alle recht herzlich und hoffe, dass ich hier mit einigen itgliedern guten Kontakt aufnehmen kann
LG Spalter *prost*
Mit Küchenarbeit/ Kochen zu Hause hab ich dann nicht mehr viel am Hut, zu meinen Hobbies gehören mit dem Kind zu spielen, die Frau bespielen, nebenher joggen gehen und ich verfüge über eine antike Fleischerei- und Hausschlachtungssammlung von Fleischereiwerkzeugen ( Messersorten, Fleischwolf, Füllspritze, Schussapparaten, Beilen handbetriebenen Dosenverschlussmaschinen, etc.) von ca. 1880 bis 1930, da besonders die Fleischerei in dieser Epoche einen ganz besonderen Charme hat, was mir im Vergleich zu heute wesentlich besser gefällt.
Was meinen Werdegang betrifft bin ich dahingehend unzufrieden, dass ich schon zu der Fleischergeneration gehöre, die nicht mehr gelernt hat zu Schlachten, sondern nur zu Kochen ... vor meiner Zeit im Schlachthof hatte ich nichtmal eine Schlachtung gesehen UND was das allerschlimmste ist: ich bin die Generation, welche derzeit gegen Billiglöhner zu kämpfen hat, die uns ausgebildeten Leuten die Stellen nehmen und somit nur fast ausschließlich bei zeitarbeitsfirmen Chancen haben in einem Fleischereibetrieb unterzukommen - und nur zum Mindestlohn.
Hierfür möchte ich mich nebenbei bei allen Geschäftsführern der regionalen Großbetrieben bedanken, dass sie den kleinen Mittelstand ausgelöscht und ihre eigenen Firmen mit Billiglöhnern und nicht mehr uns Fachkräften bestückt haben... aber das wie gesagt nur am Rande
Alles in Allem macht mir das Business ja Spaß, abgesehen, dass ich nicht auf den Lohnzettel schauen darf :/
Ich grüße euch alle recht herzlich und hoffe, dass ich hier mit einigen itgliedern guten Kontakt aufnehmen kann
LG Spalter *prost*
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