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Pökeln mit Handspritzung

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    Pökeln mit Handspritzung

    Guten Tag

    Wir sind spezialisiert in der Herstellung von Apparaten und Qualitätswerkzeug für das Pökeln
    mit Handspritzung. Im nachfolgenden Bericht behandeln wir die Vorteile einer solchen und die Nachhaltigkeit unserer Produkte.

    Freundliche Grüsse aus der Schweiz W. R. Z.



    Mit Rücksicht auf Ihr Budget und die Umwelt - Qualität, von REIMANN !
    Lakespritzen, -pumpen und Zubehör für Handspritzung

    Auch wenn die Handarbeit in der Salzerei durch die maschinelle Produktion (sprich Injektoren) ersetzt wurde. Die zuverlässigen REIMANN Salzereipumpen bleiben.

    Für kleinere Spritzmengen oder Spezialitäten hat man die Handspritzung gerne beibehalten. Denn es ist weder wirtschaftlich noch ökologisch für nur wenige Liter Lake, einen Automaten in Betrieb zu nehmen und zu verschmutzen. Mit nachträglichem Putzen ginge eine Zeiteinsparung bereits wieder verloren.

    Anders mit einer REIMANN : Die gelegentliche Säuberung ist nur aus hygienischen Gründen erforderlich und geschieht so einfach wie das Reinigen eines Eimers. Und - man ist immer und sofort spritzbereit, weil restliche Lake (nur von deren Haltbarkeit abhängig) in der Lakespritze belassen und so in den Kühlraum gestellt werden kann.

    Nur mit einem Minimum an Wartung arbeiten REIMANN Salzereipumpen ganz einfach jahrelang absolut störungsfrei, umweltschonend und zum Spartarif.

    Sie sind Hersteller von ausgezeichneten Produkten – wir unterstützen Sie gerne ! WRZ


    WALTER REIMANN SALZEREIPUMPEN, CH - 8052 ZÜRICH
    BIRCHSTRASSE 407, TELEFON: ++41(0)79 226 56 14

    #2
    Aw: Pökeln mit Handspritzung

    Guten Tag liebes Team von WALTER REIMANN SALZEREIPUMPEN,

    vielen Dank für die freundliche Vorstellung und den Hinweis zum Thema: Lakespritzen, -pumpen und Zubehör für Handspritzung.

    Im Namen der Moderation ein herzliches Willkommen in dem Fleischerforum und Community der Fleischwirtschaft.

    Wir würden uns freuen, wenn Sie sich aktiv an den Beiträgen unserer Themen beteiligen. Nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit und beantworten Sie eine oder mehrere der Themen. Nutzen Sie die Community als ein Kommunikationsinstrument, lernen Sie dabei neue Personen kennen, vielleicht ergibt sich schon bald eine gemeinsame Zusammenarbeit daraus.

    Unser Moderatoren-Team umfasst Fleischer, Fleischermeister, Fleischtechniker, Technologen, Lebensmittelchemiker, Marketingberater sowie einen Doktor und Fachanwalt aus der Fleischbranche. Dabei können (Ihre) Themen, Fragen und passende Antworten fachmännisch betreut, publiziert, und erörtert werden.

    Sie können Fragen stellen, über ein neues Produkt berichten, auf einen interessanten Beitrag, Ihr Unternehmen oder Ihre Dienstleistung verweisen und dadurch neue Besucher auf Ihrer Webseite erhalten.

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme und stehen für eventuelle Fragen jederzeit gerne zur Verfügung.

    P.S. Erfahrungsgemäß sind Nutzer mit Profilbild viel beliebter in einer Gruppe und erhalten eher eine Antwort auf ihre Frage.

    Wir wünschen Ihnen eine angenehme Kommunikation und weiterhin viel Erfolg!
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      #3
      Aw: Pökeln mit Handspritzung

      kritische Betrachtung

      ich kenne unter meinen Kunden keinen, der noch regelmäßig mit der Handspritze arbeitet. In Ausnahmefällen werden Sauerbraten oder Produkte mit Kochsalz über Handspritzen injektiert.
      Ich würde auch keinem Kunden zum Injektieren über handspritzen raten, dies hat folgende Nachteile:
      [ul]
      [li]die größte Gefahr sind die ungleichmäßigen Einspritzmengen (von grauen Stellen bis hin zum sprengen von Muskelfasern)[/li]
      [li]damit verbunden die ungleichmäßigen Salzgehalte innerhalb des Produktes[/li]
      [li]der deutlich längere Zeitaufwand des Injektierens[/li]
      [li]die deutlich höhere Gefahr von nachvollziehbaren Injektionsstellen[/li]
      [li]und letztendlich muss das sein Spritzgerät genauso gereinigt werden.[/li]
      [/ul]


      Auch aus rein wirtschaftlicher Perspektive macht die manuelle Handspritzung nicht wirklich Sinn. Wenn die Mengen die es zu Injektieren gilt so gering sind, dass sich auch ein kleiner Band-Injektor nicht rentiert, dann sollte man die Pökelprodukte lieber zukaufen, als sie selbst zu produzieren.
      Damit kann ich genauso, oder noch besser die Frische garantieren und erhalte in der Regel deutlich gleichmäßigere Produkte.

      mit freundlichen Grüßen
      Jürgen Huber
      Liebe Grüße

      Jürgen Huber
      Huber Consult e.K.

      Metzgermeister,
      Betriebswirt d. Hdw.
      staatl. gepr. Fleischtechniker
      REFA-Prozessorganisator
      Unternehmercoach
      Fachberater für die Fleischwirtschaft

      www.fleischer-beratung.de

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        #4
        Aw: Pökeln mit Handspritzung

        Wir danken für unabhängige Hinweise und werden diese gerne umsetzen.
        Freundliche Grüsse Walter Reimann

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          #5
          Aw: Pökeln mit Handspritzung

          Ich finde durchaus, dass man mit der Handspritze weiterhin in der Zukunft noch arbeiten können wird. Für einen Handwerks-Fleischer der zb. ab und zu 3-4 kg Sülze, zb. Kalbfleischsülze herstellt ist das Pökeln mit der Handspritze absolut ausreichend. Wer damit Erfahrung hat bekommt auch keine grauen Flecken in dem gegarten Fleisch. Also ich hab da keine schlechte Erfahrung.

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            #6
            Aw: Pökeln mit Handspritzung

            Sag ich's doch - 'siehste', wenn man's kann geht das ganz flott und gleichmässig - eben ohne graue Stellen. Weiter so und viel Erfolg! WRZ

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