Ausgangslage:
In einem bekannten Betrieb wird Sahne- und Schnittlauchleberwurst produziert. Beides aus der gleichen Grundmasse, nur das eben einem Teil davon Schnittlauch zugegeben wird.
Produktionsablauf und Standzeiten sind identisch, jedoch neigt ausschließlich die Schnittlauchleberwurst des Öfteren zum Fettabsatz.
Der "zuständige" Fachberater dort meinte, es liegt an der durch den Schnittlauch bedingten pH-Wert Senkung und empfahl zur Gegensteuerung eine Beigabe von 3g(!) Phosphat und etwas Guarkernmehl für die Bindung. Dies wurde letztendlich auch erfolgreich in die Praxis umgesetzt.
Nun meine Frage: Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und hat Alternativen?
Des Weiteren würden mich die technologischen Zusammenhänge interessieren! Abgesehen davon dass Phosphat den pH-Wert wieder anhebt.
Vielen Dank für eure Antworten!
Gruß Max
In einem bekannten Betrieb wird Sahne- und Schnittlauchleberwurst produziert. Beides aus der gleichen Grundmasse, nur das eben einem Teil davon Schnittlauch zugegeben wird.
Produktionsablauf und Standzeiten sind identisch, jedoch neigt ausschließlich die Schnittlauchleberwurst des Öfteren zum Fettabsatz.
Der "zuständige" Fachberater dort meinte, es liegt an der durch den Schnittlauch bedingten pH-Wert Senkung und empfahl zur Gegensteuerung eine Beigabe von 3g(!) Phosphat und etwas Guarkernmehl für die Bindung. Dies wurde letztendlich auch erfolgreich in die Praxis umgesetzt.
Nun meine Frage: Hat jemand schon ähnliche Erfahrungen gemacht und hat Alternativen?
Des Weiteren würden mich die technologischen Zusammenhänge interessieren! Abgesehen davon dass Phosphat den pH-Wert wieder anhebt.
Vielen Dank für eure Antworten!
Gruß Max
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