Da gibts ne mickrige Lohnerhöung von 1,1 % vom Mindest und den Gutsherren fällt sofort ein, dass man deswegen 70 Leute rausschmeißen muss.
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Westfleisch greift in Erkenschwick zum Rotstift
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Westfleisch greift in Erkenschwick zum Rotstift
Zuletzt geändert von Fleischbranche.de; 25.11.2017, 18:16.Stichworte: -
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siggi
Dort ist doch Gustav Kronsbein der Geschäftsführer, den kenne ich bestimmt schon fast 25 Jahre, ich halte den eigentlich für einen guten Mann.
Wie ich denke sehr Verantwortungsbewußt und sozial eingestellt.....das ist aber nur mein subjektiver Eindruck von vor einigen Jahren.
Jeder ändert sich.
Arbeitest du dort?
Gruß Siggi
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Eine Pressemitteilung - zwei Infos
Ich kann JoTa in seiner wut nur vollkommen zustimmen. westfleisch hat in einem offiziellen schreiben verkündet, das der konzern eine unbefridigende ergebnissituatin in erkenschwick erzielt hat und deshalb den abbau von 70 stellen einkalkuliert. in dem gleichen schreiben heißt es an letzter stelle "Für die Gruppe ist Erkenschwick nach wie vor einer der wichtigsten Standbeine mit guter Zukunftsperspektive und Wachstumschancen, die mit einem zukunftsgerichteten Investitionsprogramm unterstützt werden sollen." das klingt doch paradox!
wie sehen denn diese investitionen aus? soll das wachstum angekurbelt werden, indem bei den übrig gebliebenen mitarbeitern einfach mal das fließband beschleunigt wird?Zuletzt geändert von Fleischbranche.de; 25.11.2017, 18:17.
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Ich weiß gar nicht was ihr euch so aufregt. Immer wenn Externe in eine Firma kommen kommt es zu Personalabbau das ist hinlänglich bekannt. Die Berater (Veräter) können nur Geld verdienen wenn sie Geld einsparen und wo geht das am besten......eben.
Es werden von diesen Firmen nur Momentaufnahmen gemacht und wenn z.B. eine Person als beispiel gerade für etwas Ordnung sorgt dann ist sie eben nicht Produktiv und somit überflüssig und schon ist wieder ein haufen Geld eingespart.
Es ist aber auch völlig normal das sich eine Firma von unrentablen Geschäftsfeldern trennt und damit entsprechende Abteilungen schließt, dabei spielt es keine Rolle ob sich der Handwerksbetrieb von einen Gesellen verabschiedet oder eben bei einen größeren Unternehmen eine ganze Reihe von MA auf die Straße setzt.
Auf der anderen Seite macht sich aber auch kein MA Gdanken darüber wie es mit seinen Arbeitgeber weitergeht wenn er das Unternehmen verlässt (Bsp. der 1. Geselle verläßt einen kleinen Handwerksbetrieb.)
Ziel eines Betriebes ist es nun einmal seinen Gewinn zu maximieren, wie das passiert und die Methoden das sei dahin gestellt.
Die Zeiten sind nun einmal vorbei wo man die Lehre in einen Betrieb gemacht hat und anschließend bis zur Rente dort arbeiten konnte.
Syr für die etwas ausscheifende Antwort......
Mfg
Kampfsau
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