Wie funktioniert erfolgreiche Mitarbeiterführung?
Schmeißen wir mal alle sogenannten Führungsstile über Bord. Und vergessen wir so nebulöse Begriffe, wie soziale Kompetenz, emotionale Intelligenz, Dominanzverhalten und Führungskompetenz. Denn es ist eigentlich ganz einfach:¨
1. Behandeln wir den Mitarbeiter als Menschen¨
2. Versetzen wir uns in die Lage des anderen Menschen.
¨Das ist das große Geheimnis einer erfolgreichen Mitarbeiterführung und die Grundlage, auf der sich eine - für beide Seiten - fruchtbare berufliche Beziehung aufbaut. ¨Nur mit dieser Grundlage wird es möglich, unseren Einfluss auf die Mitarbeiter auszubauen und Motivationen auszulösen.¨Weil es oft nicht gelingt, den Mitarbeiter nicht nur als bloßen Arbeitsfaktor zu sehen und sich in seine Lage zu versetzen, wird meist mit versteckter und offensichtlicher Bedrohung (Abmahnung, Kündigung, Gehaltskürzungen, Wegnahme von Vergünstigungen, Einschnitt in die Karriere usw.) geführt. Diese Bedrohungssituation ist unterschwellig im ganzen Unternehmen zu spüren und setzt sich negativ im Miteinander des Kollegenkreises fort.
Das Hauptaugenmerk der Mitarbeiter liegt nun darauf, eigene Interessen zu vertreten und zu verteidigen. Die Folgen sind immer gleich und immer verheerend:
¨¢ unselbständig und unsicher arbeitende Mitarbeiter
¨¢ das Engagement im Sinne des Unternehmens wird auf das ¨Nötigste beschränkt¨
¢ Motivation im Sinne des Unternehmens kommt nicht auf
¨¢ verantwortungsvolle Aufgaben werden nur sehr ungern ¨übernommen
¨¢ die Teamfähigkeit ist nicht mehr gegeben ¨(jeder ist Einzelkämpfer für eigene Interessen)¨¢ das Betriebsklima ist angespannt¨
¢ ein effektives Arbeiten ist nur noch schwer möglich
Das Führen mit Bedrohung stellt der Führungskraft ein Armutszeugnis aus. Oftmals ist dieses Verhalten nur Hilflosigkeit ohne bewusste böse Absicht.
Auch wenn nicht immer eine böse Absicht vorliegt, so geht es doch gerecht zu:
Jede Führungskraft hat langfristig die Mitarbeiter, die sie verdient.
Schmeißen wir mal alle sogenannten Führungsstile über Bord. Und vergessen wir so nebulöse Begriffe, wie soziale Kompetenz, emotionale Intelligenz, Dominanzverhalten und Führungskompetenz. Denn es ist eigentlich ganz einfach:¨
1. Behandeln wir den Mitarbeiter als Menschen¨
2. Versetzen wir uns in die Lage des anderen Menschen.
¨Das ist das große Geheimnis einer erfolgreichen Mitarbeiterführung und die Grundlage, auf der sich eine - für beide Seiten - fruchtbare berufliche Beziehung aufbaut. ¨Nur mit dieser Grundlage wird es möglich, unseren Einfluss auf die Mitarbeiter auszubauen und Motivationen auszulösen.¨Weil es oft nicht gelingt, den Mitarbeiter nicht nur als bloßen Arbeitsfaktor zu sehen und sich in seine Lage zu versetzen, wird meist mit versteckter und offensichtlicher Bedrohung (Abmahnung, Kündigung, Gehaltskürzungen, Wegnahme von Vergünstigungen, Einschnitt in die Karriere usw.) geführt. Diese Bedrohungssituation ist unterschwellig im ganzen Unternehmen zu spüren und setzt sich negativ im Miteinander des Kollegenkreises fort.
Das Hauptaugenmerk der Mitarbeiter liegt nun darauf, eigene Interessen zu vertreten und zu verteidigen. Die Folgen sind immer gleich und immer verheerend:
¨¢ unselbständig und unsicher arbeitende Mitarbeiter
¨¢ das Engagement im Sinne des Unternehmens wird auf das ¨Nötigste beschränkt¨
¢ Motivation im Sinne des Unternehmens kommt nicht auf
¨¢ verantwortungsvolle Aufgaben werden nur sehr ungern ¨übernommen
¨¢ die Teamfähigkeit ist nicht mehr gegeben ¨(jeder ist Einzelkämpfer für eigene Interessen)¨¢ das Betriebsklima ist angespannt¨
¢ ein effektives Arbeiten ist nur noch schwer möglich
Das Führen mit Bedrohung stellt der Führungskraft ein Armutszeugnis aus. Oftmals ist dieses Verhalten nur Hilflosigkeit ohne bewusste böse Absicht.
Auch wenn nicht immer eine böse Absicht vorliegt, so geht es doch gerecht zu:
Jede Führungskraft hat langfristig die Mitarbeiter, die sie verdient.
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