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Überproduktion von Schweinefleisch in Deutschland

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    Überproduktion von Schweinefleisch in Deutschland

    Über 50 Millionen Schweine werden jährlich in Deutschland geschlachtet.
    Rund ein Drittel davon fliegt laut Medien in den Müll. Die Zucht der
    Schweine boomt. Riesige Tierfabriken sind seitens der Politik gewollt.
    Die Europäische Union, Bund und Länder fördern (finanzieren) mit
    Millionen von Euros sogar eine industrielle Massentierzucht.

    Rund 1 Milliarde € wird an Subventionen in die Massentierhaltung pro Jahr gesteckt.

    Für Kühlhäuser, Lagerhaltung und Export gibt es rund 4 Milliarden € an Subventionen.

    Steuermilliarden für die Finanzierung einer Überproduktion.

    Etwa 10 % der Schweine sterben in den Ställen, bevor sie überhaupt schlachtreif sind.

    Seit 2005 bekommen wir die Massentierzucht nicht in den Griff.
    Knapp 20 Millionen (!) Schweine in Deutschland werden jährlich wegen der Messentierhaltung umsonst getötet.

    Das Erschlagen der Ferkel ist eine der Folgen von der Massentierhaltung.

    Welche Meinung vertreten Sie?

    Wo muss als erstes ein Umdenken stattfinden?
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    #2
    Das "erste" Umdenken muss beim Verbraucher statt finden, solange der zu jeder Tages und Nachtzeit, 7 Tage die Woche BILLIG und VIEL Fleisch essen muss wird sich auch in der Landwirtschaft/Tierproduktion nichts ändern! Im Gegenteil..

    Andererseits sind solche Tatsachen auch eine Chance für kleinere Betriebe, die dann die Nischen besetzen..

    Kommentar


      #3
      Das erschlagen von Ferkeln......

      Also syr aber wenn ich so einen Bericht sehe oder auch nur die Empörung darüber höre Frage ich mich wie Naiv viele Leute (hier) sind. Das sogenannte "Erschlagen" von nicht lebensfähigen Tieren ist keine Erfindung von "Massentierhaltung" sondern wird und wurde schon immer so praktiziert. Selbst auf sogenannten "Ökohöfen" wird dies so gehandhabt. Man ermöglicht somit den gesunden lebensstarken Tieren eine Optimale Versorgung mit der Muttermilch und schützt die Tiere auch entsprechend vor Krankheiten etc. Die schwachen Tiere leiden innerhalb von kurzer Zeit an Durchfall und anderen lebensbedrohlichen Krankheiten (Durchfall ist die häufigste Todesursache bei jungen Ferkeln !) welche dann auf die anderen Tiere übertragen werden und somit den gesamten Wurf ruinieren können. Auch das den Mitarbeitern andere Mittel zum töten der "Kümmerer" an die Hand gegeben werden ist völlig falsch. Derartige Mittel werden nur an Tierärzte ausgegeben um somit einen entsprechenden Mißbrauch zu verhindern.

      Bevor jetzt wieder die Stimmen laut werden das ja in der guten alten Zeit alles besser war und die Tiere soviel besser gehalten wurden muß ich dehnen doch einmal einen Besuch in ein Freilichtmuseum nahelegen. Dort sollte man sich unter anderen auch einmal die Zeit nehmen die Ställe genauer zu betrachten, dunkle Löcher wo das Vieh ein leben lang an einer Kette angebunden war, mit einer Deckenhöhe das man als Mensch nur gebückt drin stehen kann, Ammoniakgeruch von der Schei.... die den Viechern bis zum "Knie" stand..........

      Wie gesagt es ist keine Erfindung der Neuzeit es wird nur durch die neuen Medien und den damit verbundenen Möglichkeiten publik gemacht und das auch nur mit dem einen Interesse nämlich Geld zu machen.

      Wenn man solche Bilder nicht sehen will dann gibt es nur beschränkte Möglichkeiten......entweder nicht anschauen oder ganz auf den Fleischkonsum verzichten, wobei letztes das Aussterben aller Haustierrassen zu folge hätte......

      Mfg



      Kampfsau

      Kommentar


        #4
        Guten Morgen,

        da muss ich Kampfsau recht geben. Das wird schon "Ewig" so gehandhabt.

        Fraglich ist nur warum wird soviel Gezüchtet, das hat nicht nur mit dem Verbraucher selbst zu tun, viel hängt es auch mit am Produzenten der durch Fehlplanung nicht wirtschaften kann.

        War nicht letztens erst noch die große Rede von Deutschland Nummer 1 im Fleischkonsum. Niergends anders wird soviel geschlachtet wie in Deutschland....

        Lg Tino

        Kommentar


          #5
          Knapp 20 Millionen (!) Schweine in Deutschland werden jährlich wegen der Messentierhaltung umsonst getötet.
          Mich würde mal brennend interessieren, ob es für dieseZahlen auch Quellen gibt.


          Etwa 10 % der Schweine sterben in den Ställen, bevor sie überhaupt schlachtreif sind.
          Da kann ich jetzt aus eigener Erfahrung sagen, dass das sonicht stimmen kann. Es sind deutlich mehr als 10%. Das hat aber überhaupt nichts damit zu tun ob das ein kleinbäuerlicher Betrieb oder ein Ferkelzüchtermit mehreren hundert Muttersauen ist. Man rechnet normalerweise mit 5 bis 10%Totgeburten, auch bei hoher Betreuungsintensität während des Abferkelns. Häufige Ursache ist, dass die Nabelschnur vorzeitig abreißt. Dazu kommen dann nochmal mindestens 10% Ferkelverluste bis zum Absetzen.


          Knapp 20 Millionen (!) Schweine in Deutschland werden jährlich wegen der Messentierhaltung umsonst getötet.
          Das sind natürlich Zahlen welche man nicht einfach so in den Raum stellen kann um dann vernünftig darüber zu diskutieren. Mit Hilfe der Statistik kann man da jetzt auf fast jede x-beliebige Zahl kommen.


          Nehmen wir mal an, dass wir ein Schwein mit 150kg Lebendgewichthaben und es schlachten. Gehen wir weiterhin davon aus, dass wir einen Schlachtverlust von 25% haben, dann hätten wir zwei Schweinehälften mit etwa 110kg. Wenn wir jetzt von diesen beiden Schweinehälften nochmal 30% abziehen für Knochen, Knorpel, Schwund und andere nicht verwertbare Teilstücke, dann werden wir nicht mehr als 80kg an Fleisch, Fett und Schwarten erhalten. Jetzt würden wir feststellen, dass wir eine Ausbeute von weniger als 60% haben. Man könnte aber doch nicht allen Ernstes darauf schließen, dass es unter der Voraussetzung nichts wegzuwerfen ausreichend ist, wenn 40% weniger Schweine geschlachtet würden.


          An diesem Beispiel kann man ja sehen, dass es ganz einfachist sich irgendwelche Zahlen aus dem Arsch zu ziehen und sie Statistisch zubelegen, auch wenn sie mit der Wirklichkeit nichts zu tun haben.


          Ein weiteres Argument ist ja z.B. auch, dass oftmals inTierkörperverwertungsanlagen Energie produziert wird. Somit könnte man jadurchaus auch sagen, dass alles was nicht verzehrt wird und entsprechend der Energiegewinnung zugeführt wird einen wichtigen Sinn und Zweck erfüllt. Und schon hätten wir unser Schwein sowie z.B. auch die Kadaver der Totgeburten zu 100% verwertet.


          Seit 2005 bekommen wir die Massentierzucht nicht in den Griff.
          Richtig, ich kann mich noch daran erinnern, dass 2004 noch alles viel besser war :thumbsup:


          Es macht jetzt ja auch keinen Sinn sich über Zahlen zu streiten aber ich denke auch, dass die Zahlen in den Medien nicht immer fundiert sind und oftmals an den Haaren herbeigezogen. Zunächst mal ist es ja ganz eindeutig so, dass die Schweinemäster und auch die Fleischer in den weiterverarbeitenden Betrieben das alles nur machen um damit Geld zu verdienen. Nun ist es doch völlig klar, dass kein Schweinemäster ohne vernünftigen Grund seine Ferkel tötet oder Dinge tut, welche der Tiergesundheit nicht dienlich sind, weil er sonst keinen Gewinn erwirtschaften kann. Genauso wird in jeder handwerklichen Metzgerei und in jedem industriellen Großbetrieb darauf geachtet, dass so wenig wie möglich der Tierkörperverwertung zugeführt werden muss.



          Das Schlagwort Massentierhaltung passt mir auch überhaupt nicht. Die Annahme, dass es grundsätzlich Schweinen in einem Betrieb mit 50 Schweinen besser gehen würde als in einem Betrieb mit 5.000 ist nicht richtig. Es würde doch keine Großbetriebe geben, wenn sie nicht in der Lage wären höchste Qualität zu produzieren, weil sie dann keine Abnehmer hätten und schon lange bankrott wären. Kampfsau hat auch völlig recht damit, dass es den Tieren in den kleinbäuerlichen Betrieben vergangener Zeiten ganz eindeutig schlechter gegangen ist, zumindest im Durchschnitt. Ich denke, dass die Tiergesundheit noch nie auf einem solch hohen Niveau war wie heutzutage und auch die Zahl der Notschlachtungen vergleichsweise gering geworden ist.


          Eine der wichtigsten Maßnahmen zur Tiergesundheit von Mastschweinen ist es eine Gruppenhaltung von Ferkeln die dann bis zum Mastende zusammenbleiben zu verwirklichen. Werden Tiere unterschiedlicher Herkunft und unterschiedlichen Alters zusammengewürfelt, dann bleiben Rangordnungskämpfe nicht aus. Im Idealfall kann so ein Schweinestall nach dem Mastende komplett desinfiziert werden und dann mit einer neuen Gruppe von kleinen süßen Ferkelchen belegt werden. Das ist nur in einem Großbetrieb und in keinem kleinbäuerlichen Stall möglich.



          Das Erschlagen der Ferkel ist eine der Folgen von der Massentierhaltung.
          Gut, dazu kann man stehen wie man will. Wäre schon besser die Tiere würden von einem Tierarzt eingeschläfert werden oder von tierlieben Familien mit der Flasche groß gezogen und als Haustier gehalten und niemals geschlachtet.
          Dass kümmerliche Ferkel nicht totgestreichelt werden hat mit Massentierhaltung allerdings herzlich wenig zu tun, sondern die wurden auch schon vor 100 Jahren in Betrieben mit 5 oder weniger Schweinen gekeult. Die Kadaver wurden allerdings nicht entsorgt sondern üblicherweise an die anderen Schweine verfüttert.


          Andere schneiden den Tieren die Kehle durch und lassen sie ohne Betäubung ausbluten, weil manche Religionen das so vorschreiben. Wer einen Angelschein macht dem wird beigebracht, dass es fachmännisch ist mit einem Knüppel den Fisch totzuschlagen und was die Jäger manchmal auf über 50 Meter Entfernung noch so treffen ist auch nicht immer das Gelbe vom Ei. Es ist einfach nicht jeder auf einem solch hohen Niveau wie die deutschen Schlachthöfe wo i.d.R. mit Gas-, Elektrobetäubung oder Schussapparat gearbeitet wird. Eine korrekt durchgeführte Betäubung der Schlachttiere ist übrigens nicht nur für den Tierschutz wichtig, sondern leistet einen entscheidenden Beitrag zur Fleischqualität und somit zur Gewinnoptimierung.


          War nicht letztens erst noch die große Rede von Deutschland Nummer 1 im Fleischkonsum.
          Niergends anders wird soviel geschlachtet wie in Deutschland....
          Ja, das ist doch die Selbe Zahlendreherei. Die Franzosen essen durchschnittlich mehr Fleisch als die Deutschen. Es ist aber auch so, dass in jeder anständigen Frauenzeitschrift darauf hingewiesen wird, dass Geflügelfleisch viel gesünder ist als z.B. Schweinefleisch. Natürlich ist das so pauschal nicht richtig, allein schon wegen der deutlich höheren Belastung an EBSL bildenden Keimen im Geflügelfleisch. Muss doch jedem einleuchten, dass wenn man eine Tonne Hähnchenfleisch haben möchte ungefähr 300- bis 400 mal so viele Tiere geschlachtet werden müssen als für eine Tonne Rindfleisch. Was soll eine solche Statistik aussagen, das ist doch Augenwischerei. Solche Zahlen verzerren doch die Wirklichkeit, auch wenn sie ja korrekt sein mögen.

          Kommentar


            #6
            Wie Korny schon geschrieben hat ist es das oberste Ziel eines Unternehmers den Gewinn zu maximieren und dazu gehört es natürlich (unter anderen) auch die größte Menge bei dem geringsten Aufwand zu erzeugen. Was also ist dann so verwerflich an der "Massentierhaltung"

            Was die wenigsten wissen ist der Fakt das der begriff aus dem Seuchenschutz stammt:

            ....Massentierhaltung - was ist das eigentlich genau? Die Bezeichnung geht zurück auf die "Verordnung zum Schutz gegen die Gefährdung durch Viehseuchen bei der Haltung von Schweinebeständen" aus dem Jahr 1975, die kurz auch Massentierhaltungsverordnung genannt wurde. Heute heißt sie "Tierseuchen-Schweinehaltungs-Verordnung"

            (Quelle: http://www.mdr.de/sachsenspiegel/mas...altung100.html )

            War denn früher ein Bauer der doppelt soviel Schweine, also vielleicht 2 anstatt 1 Schwein gehalten hat gleich ein Massentierhalter, wenn der Durchschnittsbestand 1 Schwein betrug ?

            Ich bin mir Sicher das jeder Unternehmer, in diesen Fall Viehhalter, versucht soviel wie möglich des wertvollen Tiermaterials bis hin zum Verkauf durch zu bringen, Gewinnmaximierung eben. Wenn es dazu nötig ist schwache Tiere zu selektieren um andere dafür durch zu bringen dann ist das ganze meines Erachtens nach nur "rechtens"

            Welche Möglichkeit bleibt denn den Ferkelerzeuger ?
            Einfaches Beispiel, die Sau Ferkelt Mitternacht ab, 12 Gesunde Lebensfähige Ferkel und 2 Kümmerer die wahrscheinlich die Nacht nicht Überleben würden und jetzt ?
            Soll er die nicht lebensfähigen sich ihren Schicksal überlassen ?
            Sollen sich die Tiere bis zum Morgen hin mit ihren Todeskampf "beschäftigen" um dann Schluss endlich doch zu verlieren und jämmerlich ein zu gehen ?

            Ein gezielter Schlag und alles ist vorbei..... und jetzt in diesen Moment wo die Ferkel von Ihren Schicksal erlöst werden steht die sogenannte Berichtserstattung hinter dem Erzeuger......alles weitere kann man sich denken. *nachti*

            Ich bin wirklich froh aus der Landwirtschaft zu stammen so das ich derartige Berichterstattung richtig zu deuten weiß. Aber wie ich schon in meinen ersten Beitrag geschrieben habe läßt sich manchmal mit der halben Wahrheit wesentlich mehr Geld verdienen als die gesamten Hintergründe offen darzustellen.

            Mich würde an dieser Stelle auch einmal die Quelle des Zahlenmaterials interessieren da es sich ja, meiner Persönlichen Einschätzung nach (es wird bestimmt nicht jedes verendete Ferkel in einer Statistik erfasst), wirklich nur um Hausnummern handeln kann.


            Mfg



            Kampfsau

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              #7
              Ich bin wirklich froh aus der Landwirtschaft zu stammen so das ich derartige Berichterstattung richtig zu deuten weiß.

              Manche
              kommen allerdings auch vom Ponyhof und die sehen das eben ein bisschen anders.

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                #8
                Das "tot schlagen" von Ferkeln finde ich humaner als wer weiß wie lange auf einen Tierarzt zu warten bis der verreckende Ferkel (für Geld) erlöst. Landwirte tun auch nichts anderes als so günstig wie möglich zu produzieren, bei den "Schweinepreisen" ist das manchmal sowie so schon schwer genug. Wenn mehr "Tierwohl" verlangt wird muss auch mehr Geld bezahlt werden..das wollen bekanntlich die wenigsten.

                Was mich an dem Begriff Massentierhaltung stört ist das er von "Ökoverbänden" und entsprechenden Verbrauchern genutzt wird, um die "konventionelle Tierproduktion" negativ zu beurteilen. Die MASSE an Biofleisch kommt ja auch nicht von 3 Schweinen auf der grünen Wiese...*nachti*


                Das Weltweit (nicht nur hier bei uns) mehr Lebensmittel produziert werden als täglich kann ich mir schon vorstellen, ein Blick in die Supermarkt Müllcontainer reicht. Daran ist aber auch der Verbraucher Schuld, der täglich, frische, billige Lebensmittel braucht. Die ganzen Fastfood Fressketten lasse ich jetzt mal außen vor.....

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                  #9
                  Hallo Zusammen,

                  die Folgenden zwei Videos sind einige Quellen zu unseren Recherchen:

                  https://www.youtube.com/watch?v=58nPD02O3Wk
                  https://www.youtube.com/watch?v=sl_wiv70zzU


                  Freundliche Grüße,

                  Ihr Fleischportal Team

                  P.S. Es freut uns, dass Sie weiterhin Interesse an einem Erfahrungsaustausch innerhalb der Branche zeigen.
                  In den kommenden Wochen werden wir den Fleischerforum und die Fleischportal-Community zusammenführen. Dabei werden Sie unter Fleischportal.de eine gemeinsame Community vorfinden. Mit der Fusion der Diskussionsforen und insgesamt über 2.700 registrierten Mitgliedern werden wir (mit Ihnen) zur führenden Community der deutschen Fleischbranche.
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                    #10
                    Gut, ich denke nicht, dass diese beiden Videos besonders seriös sind. Die genannten Zahlen werden in keiner Weise belegt oder aufgeschlüsselt sondern einfach in den Raum gestellt. Offensichtlich werden auch Fakten in falschem Zusammenhang dargestellt.

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                      #11
                      Seriös und Journalismus ist ja auch immer so eine Sache für sich...kam doch jetzt erst eine Doku über die Jagd..ich glaube auf ZDF (?), die war auch so unheimlich seriös.... *nachti*. Hauptsache die Story verkauft sich gut, ist doch in der regionalen Tagespresse auch nichts anderes.

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                        #12
                        Da muss ich meinen Vorrednern recht geben,

                        das angebriesene steht in keinem sachlichen Nachweis.

                        Und sind wir ehrlich, Jedes Jahr entpuppt sich eine neue "Epidemie".

                        Lg Tino

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