Der nicht unbedingt als "fleischfreundlich" bekannte BUND berichtet auf seiner Webseite:
"In Deutschland ist der Fleischkonsum 2013 durchschnittlich um zwei Kilogramm pro Einwohner zurückgegangen. Doch der globale Hunger nach Fleisch ist vorerst nicht zu stillen. Prognosen aus dem "Fleischatlas 2014", den der BUND gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung und Le Monde Diplomatique herausgibt, gehen von weiteren Produktionszuwächsen aus: Danach wird die weltweite Fleischerzeugung bei Fortsetzung des gegenwärtigen Trends bis Mitte dieses Jahrhunderts von jetzt 300 Millionen Tonnen auf dann fast eine halbe Milliarde Tonnen steigen. Damit einhergehend wird sich die Sojaproduktion für Futtermittel zur Mästung der Schlachttiere nahezu verdoppeln – von derzeit 260 auf über 500 Millionen Tonnen."
Damit auch klar: Der Wettbewerbsdruck in Deutschland bleibt unverändert hoch, wachsende Märkte gibt es eher im Ausland.
Auf dieser Webseite hat man auch Zugriff auf den Fleischatlas 2014. Dieser zeigt weltweit die Produktionsmengen an verschiedenen Schlachttieren. Es gibt auch eine passende App für Android und Apple Smartphones.
"In Deutschland ist der Fleischkonsum 2013 durchschnittlich um zwei Kilogramm pro Einwohner zurückgegangen. Doch der globale Hunger nach Fleisch ist vorerst nicht zu stillen. Prognosen aus dem "Fleischatlas 2014", den der BUND gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung und Le Monde Diplomatique herausgibt, gehen von weiteren Produktionszuwächsen aus: Danach wird die weltweite Fleischerzeugung bei Fortsetzung des gegenwärtigen Trends bis Mitte dieses Jahrhunderts von jetzt 300 Millionen Tonnen auf dann fast eine halbe Milliarde Tonnen steigen. Damit einhergehend wird sich die Sojaproduktion für Futtermittel zur Mästung der Schlachttiere nahezu verdoppeln – von derzeit 260 auf über 500 Millionen Tonnen."
Damit auch klar: Der Wettbewerbsdruck in Deutschland bleibt unverändert hoch, wachsende Märkte gibt es eher im Ausland.
Auf dieser Webseite hat man auch Zugriff auf den Fleischatlas 2014. Dieser zeigt weltweit die Produktionsmengen an verschiedenen Schlachttieren. Es gibt auch eine passende App für Android und Apple Smartphones.