Liebe fleischportal Community.
Als erster Mensch dieser Welt habe ich deutsche Fleisch-und Wurstartikel auf den Fiji-Inseln, genauer gesagt, in Nadi produziert.
Es war ein Erlebnis, welches sich sicher viele Kollegen wuenschen.
Nach der zoegerlichen Verkostung kauften die begeisterten Kunden ganze Leberkaese, marinierte Eisbeine, ganze Aufschnittwuerste, marinierte Honigschinken und ganze Spiessbraten.
Grobe Leberwurst war der Renner fuer einen ausgewanderten Deutschen und ein Schweizer schwelkte in Heimaterinnerungen als er paarweise gebratene Cervelat verzehrte. Auch die geraeucherten Rohwuerste Buureschuebli trafen genau seinen Geschmack.
Der feinzerkleinerten deutschen Bratwurst sage ich eine grosse Zukunft auf dieser Urlaubsinsel voraus. An den Enden mit einem Kreuzschnitt versehen, sehen sie wie Oktopusse aus. Auch die schweizerische Cervelat wird so geschnitten, dann gegrillt oder gebraten und serviert. Die Bratwurst-Kraken sind ein Augenfaenger der besonderen Art und ich empfehle es speziell den Heisse-Theken-Betreibern diese Serviermoeglichkeit zu probieren.
Trotz den taeglichen, hohen Aussentemperaturen von <>30*C ist es mir gelungen Salami italienischer Art im Natur-und im Kunstdarm herzustellen.
Diese Erfolge entschaedigten mich letztendlich fuer die tagelange Suche nach den geeigneten Salzen und der Idendifizierung unbekannter, meist australischer oder neu-seelaendischer Hilfsmittel. Entschaedigten auch dafuer, dass die selbstgebaute Rauchanlage zu Hustenanfaellen fuehrte und der Tischkutter, mangels Deckeldichtungen, aus allen Ecken spuckte.
Es ist gelungen und es ist vollbracht. Ein deutscher Fleischermeister hat dafuer gesorgt, dass die Einheimischen und die Urlauber neben den typischen Inselessen auch Bekanntes auf den Speisekarten finden.
Wer also auf den Fiji-Inseln Urlaub machen will, braucht keine Angst um sein leibliches Wohl zu haben.
Empfehlenswert sind die Inseln allemal. Menschenleere Sandstraende grenzen tuerkisschimmernde Lagunen ein. Man bekommt das Gefuehl zu leben.
Mir bleibt etwas, was mir niemand mehr nehmen kann.
Das Columbus-Gefuehl.
Als erster Mensch dieser Welt habe ich deutsche Fleisch-und Wurstartikel auf den Fiji-Inseln, genauer gesagt, in Nadi produziert.
Es war ein Erlebnis, welches sich sicher viele Kollegen wuenschen.
Nach der zoegerlichen Verkostung kauften die begeisterten Kunden ganze Leberkaese, marinierte Eisbeine, ganze Aufschnittwuerste, marinierte Honigschinken und ganze Spiessbraten.
Grobe Leberwurst war der Renner fuer einen ausgewanderten Deutschen und ein Schweizer schwelkte in Heimaterinnerungen als er paarweise gebratene Cervelat verzehrte. Auch die geraeucherten Rohwuerste Buureschuebli trafen genau seinen Geschmack.
Der feinzerkleinerten deutschen Bratwurst sage ich eine grosse Zukunft auf dieser Urlaubsinsel voraus. An den Enden mit einem Kreuzschnitt versehen, sehen sie wie Oktopusse aus. Auch die schweizerische Cervelat wird so geschnitten, dann gegrillt oder gebraten und serviert. Die Bratwurst-Kraken sind ein Augenfaenger der besonderen Art und ich empfehle es speziell den Heisse-Theken-Betreibern diese Serviermoeglichkeit zu probieren.
Trotz den taeglichen, hohen Aussentemperaturen von <>30*C ist es mir gelungen Salami italienischer Art im Natur-und im Kunstdarm herzustellen.
Diese Erfolge entschaedigten mich letztendlich fuer die tagelange Suche nach den geeigneten Salzen und der Idendifizierung unbekannter, meist australischer oder neu-seelaendischer Hilfsmittel. Entschaedigten auch dafuer, dass die selbstgebaute Rauchanlage zu Hustenanfaellen fuehrte und der Tischkutter, mangels Deckeldichtungen, aus allen Ecken spuckte.
Es ist gelungen und es ist vollbracht. Ein deutscher Fleischermeister hat dafuer gesorgt, dass die Einheimischen und die Urlauber neben den typischen Inselessen auch Bekanntes auf den Speisekarten finden.
Wer also auf den Fiji-Inseln Urlaub machen will, braucht keine Angst um sein leibliches Wohl zu haben.
Empfehlenswert sind die Inseln allemal. Menschenleere Sandstraende grenzen tuerkisschimmernde Lagunen ein. Man bekommt das Gefuehl zu leben.
Mir bleibt etwas, was mir niemand mehr nehmen kann.
Das Columbus-Gefuehl.
Kommentar