Ein gelungenes Beispiel für Spass an der Arbeit
www.facebook.com/photo.php?v=441642879300047">Beitrag</a> von <a
Arbeiten und Spaß dabei haben – das ist nur scheinbar ein Widerspruch. Jeder kann dazu beitragen, sich bei der Arbeit wohlzufühlen. Dabei kommt es am wenigsten auf den eigentlichen Arbeitsinhalt an, sondern darauf, was Sie daraus machen.
Am Arbeitsplatz verbringt eine Vollzeitkraft mehr Tageszeit als irgendwo anders (von der nächtlichen Ruhezeit einmal abgesehen). Wie schade ist es da, wenn diese Zeit nicht zu den glücklichen Episoden zählt, an die wir uns in der Rückschau erinnern? Ein glücklicher Arbeitnehmer leistet mehr als jemand, der mit seinem Arbeitstag hadert und ist somit auch erfolgreicher. Das Gute ist: Jeder kann selbst Einfluss darauf nehmen, wie wohl er oder sie sich am Arbeitsplatz fühlt. Und das geht so:
Treffen Sie die Entscheidung
Entscheiden Sie sich zunächst zu diesem Weg, Verantwortung für Ihr persönliches Wohlempfinden zu übernehmen. Niemand wird Ihnen diese Verantwortung abnehmen. Entweder werden Sie selbst aktiv, oder eben nicht.
Denken Sie an das Positive, nicht an das Negative
Nicht alle können den besten Job der Welt haben. Dennoch hat jeder Job positive Seiten. Konzentrieren Sie sich auf diese. Denken Sie an die (auch kleinen) Dinge, die Ihnen am Arbeitsplatz oder in Verbindung damit, Spaß machen. Umgeben Sie sich mit Kollegen, die Sie mögen und beteiligen Sie sich nicht an schlechter Stimmungsmache oder negativen Gerüchten. So können diese Dinge weniger Einfluss auf Ihr Wohlbefinden nehmen.
Tun Sie etwas, das Sie gern tun
Jeder Arbeitsplatz beinhaltet Tätigkeiten, die man gern und welche, die man weniger gern hat. Achten Sie darauf, dass Sie jeden Tag etwas tun, was zu Ihren Lieblingstätigkeiten gehört. So hat auch ein Tag mit ungeliebten Tätigkeiten seinen Höhepunkt, an den Sie zurückdenken können.
Arbeiten Sie an sich
Investieren Sie in Ihre eigene Entwicklung. Warten Sie nicht darauf, bis es Ihr Chef tut. Schauen Sie, was Sie interessiert und qualifizieren Sie sich darin. Dies kann fachliche oder persönliche Themen beinhalten. Menschen, die ihre eigene Entwicklung selbst in die Hand nehmen und Aktivität beweisen, werden auch eher von anderer Seite gefördert.
Übernehmen Sie Verantwortung
Es macht Spaß, nicht nur auf Anweisungen zu warten, sondern selbst Verantwortung zu übernehmen. Warten Sie nicht, bis jemand daran denkt, Ihnen diese zu geben, sondern fordern Sie sie aktiv ein.
Informationen einholen
Warten Sie nicht darauf, dass Ihnen jemand alles auf dem Teller serviert. Informationen sind auch Holschulden. Nutzen Sie alle Quellen, um sich über Wichtiges zu informieren. Das wöchentliche Meeting mit Ihrem Chef ist nicht alles.
Sie merken schon, alle diese Dinge, die Sie am Arbeitsplatz glücklicher und zufriedener machen können, haben etwas mit Aktivität zu tun. Aktive Menschen sind leistungsfähigerleistungsfähiger und glücklicher. Diese Chance können auch Sie ergreifen. ” hier: Landmetzgerei Hierhammer .
www.facebook.com/photo.php?v=441642879300047">Beitrag</a> von <a
Arbeiten und Spaß dabei haben – das ist nur scheinbar ein Widerspruch. Jeder kann dazu beitragen, sich bei der Arbeit wohlzufühlen. Dabei kommt es am wenigsten auf den eigentlichen Arbeitsinhalt an, sondern darauf, was Sie daraus machen.
Am Arbeitsplatz verbringt eine Vollzeitkraft mehr Tageszeit als irgendwo anders (von der nächtlichen Ruhezeit einmal abgesehen). Wie schade ist es da, wenn diese Zeit nicht zu den glücklichen Episoden zählt, an die wir uns in der Rückschau erinnern? Ein glücklicher Arbeitnehmer leistet mehr als jemand, der mit seinem Arbeitstag hadert und ist somit auch erfolgreicher. Das Gute ist: Jeder kann selbst Einfluss darauf nehmen, wie wohl er oder sie sich am Arbeitsplatz fühlt. Und das geht so:
Treffen Sie die Entscheidung
Entscheiden Sie sich zunächst zu diesem Weg, Verantwortung für Ihr persönliches Wohlempfinden zu übernehmen. Niemand wird Ihnen diese Verantwortung abnehmen. Entweder werden Sie selbst aktiv, oder eben nicht.
Denken Sie an das Positive, nicht an das Negative
Nicht alle können den besten Job der Welt haben. Dennoch hat jeder Job positive Seiten. Konzentrieren Sie sich auf diese. Denken Sie an die (auch kleinen) Dinge, die Ihnen am Arbeitsplatz oder in Verbindung damit, Spaß machen. Umgeben Sie sich mit Kollegen, die Sie mögen und beteiligen Sie sich nicht an schlechter Stimmungsmache oder negativen Gerüchten. So können diese Dinge weniger Einfluss auf Ihr Wohlbefinden nehmen.
Tun Sie etwas, das Sie gern tun
Jeder Arbeitsplatz beinhaltet Tätigkeiten, die man gern und welche, die man weniger gern hat. Achten Sie darauf, dass Sie jeden Tag etwas tun, was zu Ihren Lieblingstätigkeiten gehört. So hat auch ein Tag mit ungeliebten Tätigkeiten seinen Höhepunkt, an den Sie zurückdenken können.
Arbeiten Sie an sich
Investieren Sie in Ihre eigene Entwicklung. Warten Sie nicht darauf, bis es Ihr Chef tut. Schauen Sie, was Sie interessiert und qualifizieren Sie sich darin. Dies kann fachliche oder persönliche Themen beinhalten. Menschen, die ihre eigene Entwicklung selbst in die Hand nehmen und Aktivität beweisen, werden auch eher von anderer Seite gefördert.
Übernehmen Sie Verantwortung
Es macht Spaß, nicht nur auf Anweisungen zu warten, sondern selbst Verantwortung zu übernehmen. Warten Sie nicht, bis jemand daran denkt, Ihnen diese zu geben, sondern fordern Sie sie aktiv ein.
Informationen einholen
Warten Sie nicht darauf, dass Ihnen jemand alles auf dem Teller serviert. Informationen sind auch Holschulden. Nutzen Sie alle Quellen, um sich über Wichtiges zu informieren. Das wöchentliche Meeting mit Ihrem Chef ist nicht alles.
Sie merken schon, alle diese Dinge, die Sie am Arbeitsplatz glücklicher und zufriedener machen können, haben etwas mit Aktivität zu tun. Aktive Menschen sind leistungsfähigerleistungsfähiger und glücklicher. Diese Chance können auch Sie ergreifen. ” hier: Landmetzgerei Hierhammer .
Kommentar