Nach heftiger Kritik wollen sechs große Fleischkonzerne die Arbeitsbedingungen verbessern. Wie „Süddeutsche Zeitung und „Neue Osnabrücker Zeitung berichteten, stehen die Verhandlungen mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) vor dem Abschluss. Bis Juli 2016 sollen sämtliche Jobs in Betrieben der Branchengrößen Tönnies, Vion, Heidemark, Danish Crown, Westfleisch und Wiesenhof auf deutsches Arbeitsrecht umgestellt werden.
Die Konzerne wollen demnach ihre Strukturen so umstellen, „dass sich sämtliche in ihren Betrieben eingesetzte Beschäftigte in einem in Deutschland gemeldeten, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis befinden. Zugleich werde sichergestellt, dass konsequent deutsches Arbeitsrecht angewendet werde, „insbesondere auch die Vorschriften zur Arbeitszeit, Kündigungsschutz und Entgeltfortzahlung. Bislang sind die Arbeiter häufig bei Subunternehmen aus Ost- oder Südosteuropa angestellt.
Die Konzerne wollen demnach ihre Strukturen so umstellen, „dass sich sämtliche in ihren Betrieben eingesetzte Beschäftigte in einem in Deutschland gemeldeten, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis befinden. Zugleich werde sichergestellt, dass konsequent deutsches Arbeitsrecht angewendet werde, „insbesondere auch die Vorschriften zur Arbeitszeit, Kündigungsschutz und Entgeltfortzahlung. Bislang sind die Arbeiter häufig bei Subunternehmen aus Ost- oder Südosteuropa angestellt.
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