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Fleischindustrie will Arbeitsbedingungen verbessern

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    Fleischindustrie will Arbeitsbedingungen verbessern

    Nach heftiger Kritik wollen sechs große Fleischkonzerne die Arbeitsbedingungen verbessern. Wie „Süddeutsche Zeitung und „Neue Osnabrücker Zeitung berichteten, stehen die Verhandlungen mit Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) vor dem Abschluss. Bis Juli 2016 sollen sämtliche Jobs in Betrieben der Branchengrößen Tönnies, Vion, Heidemark, Danish Crown, Westfleisch und Wiesenhof auf deutsches Arbeitsrecht umgestellt werden.

    Die Konzerne wollen demnach ihre Strukturen so umstellen, „dass sich sämtliche in ihren Betrieben eingesetzte Beschäftigte in einem in Deutschland gemeldeten, sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis befinden. Zugleich werde sichergestellt, dass konsequent deutsches Arbeitsrecht angewendet werde, „insbesondere auch die Vorschriften zur Arbeitszeit, Kündigungsschutz und Entgeltfortzahlung. Bislang sind die Arbeiter häufig bei Subunternehmen aus Ost- oder Südosteuropa angestellt.


    Quelle
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    #2
    Gabriel und die von ihm gefuehrte SPD ist eine der Enttaeuschungen, welche ich in meinem jungen Leben zu verkraften habe.
    Wuerde Willi Brandt das erleben was Gabriel fabriziert wuerde er in Schockstarre verfallen und tot umfallen.
    Helmut Schmidt sagt lieber nichts und raucht sich eine (nach eigenen Angaben) aus seinem im Keller gebunkerten Vorrat
    an Menthol-Zigaretten.

    Zum Thema.
    Gabriel ist nicht der Goenner der Arbeiterschaft, welche angeblich von der SPD vertreten wird.
    Es ist ein finanziell begruendetes Politspiel, welches er hier inszeniert. Der Grund ist die bestehende Arbeitslosenzahl von rund 2,5 Millionen, wozu noch rund 1,5 Millionen unqualifizierte, fuer den Arbeitsmarkt ungeeignete Menschen kommen.

    Summasumarum kommen rund 4 Millionen Arbeitlose auf die naechsten Haushalte zu, welche hoehere Ansprueche stellen als die bisherigen Arbeitslosen und das muss finanziert werden.
    Wieder einmal wird in keinster Weise eine Vermoegensverlagerung von Oben nach Unten angestrebt, was Gabriel evtl. den Job kosten koennte, sondern die Kasse soll gefuellt werden, indem diejenigen die schon im Schweisse ihres Angesichtes ihr Brot verdienen mit zusaetzlichen Steuern belegt werden.

    Haette Gabriel die Subunternehmer -in der Branche Rattenfaenger genannt-, welche die Ausbeutung betreiben, verboten, haette er meine vollste Hochachtung aber dazu fehlt ihm wieder der Mut, denn einige Politiker und hochrangige Mitglieder dieser Gesellschaft sind in nicht wenigen Faellen auch die Inhaber der Subunternehmerfirmen.
    Deshalb von mir 5 Daumen runter fuer Siggi.

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