Irgendwie habe ich es geahnt.
5,4 Millionen Menschen ernähren sich fleischlos und 84 % der Bürger verzehren einmal in der Woche Fleisch.
44 % essen sogar täglich Wurst !
Dazu ein Bericht im Focus
http://www.focus.de/gesundheit/ernae...d_4985021.html
Muss sich Rügenwälder nun eingestehen, dass seine Strategie nicht aufgeht, viel Geld verbraucht aber weniger des erhofften Umsatzes bringt ? Vielleicht lesen die Kunden ja die Zutatenliste und wenn dort steht, dass eine Wurst zu 68 % aus Eiklar besteht, dann bricht sicher dem auf Massenhühnerhaltung fixierten Tierschützer das vegane Herz, wobei er dann noch feststellen muß, daß kein einziges Schwein weniger geschlachtet wurde. Was ich von Freilandhühnern, womit Rügenwälder Reklame macht, halte kann man lesen wenn man bei Google die Begriffe Freilandhühner sind keine Freilandhühner oder Skandal um Bio-Eier ein gibt.
Man sollte als Chef schon darauf achten, daß die gesamte Belegschaft hinter dem steht was da produziert wird.
Wenn man schon im eigenen Haus die Skeptiker hat, wie will man da die Kundschhaft gewinnen ?
Und davon, daß Tierhaltung mehr Ressourcen verbraucht als der großflächige Anbau von Gemüse muß man mich noch
überzeugen.
Mit 14 % Rapsöl, die in einer der vegetarischen Würste verarbeitet werden, erreicht man im Hause Rügenwälder Mühle sicher keine Verringerung der Schweineschlachtzahlen aber ganz gewiß eine Vergrößerung der Rapsanbauflächen unter denen die weltweite Landwirtschaft und die Umwelt schon heute ächzen.
In wie weit die Aufnahme einer Extraportion Öl, Hühnereiweiß und Spuren von Gluten der Gesundheit der Kunden zuträglich ist vermag ich nicht zu beurteilen.
Für mich käme der Verzehr dieser Wurst einem Schluck aus dem Ölkännchen gleich.
Ich halte das alles was so an Werbung für vegetarische Produkte von Rügenwälder Mühle gemacht wird in vielerlei Hinsicht für ein GRÜNES Märchen und für genau so unsinnig wie ein gesetzlich verordneter Veggy-Day (ins Deutsch übersetzt Vegetarier-Tag).
Mehr dazu hier :
http://www.spiegel.de/wirtschaft/rue...a-1023898.html
Bei geschätzten 5,4 von mehr als 80 Millionen Menschen die sich fleischlos ernähren, kann man bestimmt nicht von einem Boom sprechen.
Ich vermute mal das mit der vegetarischen Wurst von Rügenwälder Mühle mehr einer Ideologie (die sich hoffentlich bald erledigt hat) gefrönt wird als das Kundenbedürfnisse gedeckt werden, zumal es viel bessere Zutaten für solche Produkte gibt als die verarbeiteten.
Früher sagte man : Fleisch ist ein Stück Lebenskraft. Lassen wir es dabei.
Meine Meinung.
Da es gerade den A-B-C-Schützen in Baden-Würtemberg als "nicht zeitgemäß" verboten wurde verabschiede ich mich heute mal in alter Tradition mit einem freundlichen "Grüß Gott".
wuschel
5,4 Millionen Menschen ernähren sich fleischlos und 84 % der Bürger verzehren einmal in der Woche Fleisch.
44 % essen sogar täglich Wurst !
Dazu ein Bericht im Focus
http://www.focus.de/gesundheit/ernae...d_4985021.html
Muss sich Rügenwälder nun eingestehen, dass seine Strategie nicht aufgeht, viel Geld verbraucht aber weniger des erhofften Umsatzes bringt ? Vielleicht lesen die Kunden ja die Zutatenliste und wenn dort steht, dass eine Wurst zu 68 % aus Eiklar besteht, dann bricht sicher dem auf Massenhühnerhaltung fixierten Tierschützer das vegane Herz, wobei er dann noch feststellen muß, daß kein einziges Schwein weniger geschlachtet wurde. Was ich von Freilandhühnern, womit Rügenwälder Reklame macht, halte kann man lesen wenn man bei Google die Begriffe Freilandhühner sind keine Freilandhühner oder Skandal um Bio-Eier ein gibt.
Man sollte als Chef schon darauf achten, daß die gesamte Belegschaft hinter dem steht was da produziert wird.
Wenn man schon im eigenen Haus die Skeptiker hat, wie will man da die Kundschhaft gewinnen ?
Und davon, daß Tierhaltung mehr Ressourcen verbraucht als der großflächige Anbau von Gemüse muß man mich noch
überzeugen.
Mit 14 % Rapsöl, die in einer der vegetarischen Würste verarbeitet werden, erreicht man im Hause Rügenwälder Mühle sicher keine Verringerung der Schweineschlachtzahlen aber ganz gewiß eine Vergrößerung der Rapsanbauflächen unter denen die weltweite Landwirtschaft und die Umwelt schon heute ächzen.
In wie weit die Aufnahme einer Extraportion Öl, Hühnereiweiß und Spuren von Gluten der Gesundheit der Kunden zuträglich ist vermag ich nicht zu beurteilen.
Für mich käme der Verzehr dieser Wurst einem Schluck aus dem Ölkännchen gleich.
Ich halte das alles was so an Werbung für vegetarische Produkte von Rügenwälder Mühle gemacht wird in vielerlei Hinsicht für ein GRÜNES Märchen und für genau so unsinnig wie ein gesetzlich verordneter Veggy-Day (ins Deutsch übersetzt Vegetarier-Tag).
Mehr dazu hier :
http://www.spiegel.de/wirtschaft/rue...a-1023898.html
Bei geschätzten 5,4 von mehr als 80 Millionen Menschen die sich fleischlos ernähren, kann man bestimmt nicht von einem Boom sprechen.
Ich vermute mal das mit der vegetarischen Wurst von Rügenwälder Mühle mehr einer Ideologie (die sich hoffentlich bald erledigt hat) gefrönt wird als das Kundenbedürfnisse gedeckt werden, zumal es viel bessere Zutaten für solche Produkte gibt als die verarbeiteten.
Früher sagte man : Fleisch ist ein Stück Lebenskraft. Lassen wir es dabei.
Meine Meinung.
Da es gerade den A-B-C-Schützen in Baden-Würtemberg als "nicht zeitgemäß" verboten wurde verabschiede ich mich heute mal in alter Tradition mit einem freundlichen "Grüß Gott".
wuschel
Kommentar