+++Das elende Leben der Steaks. Was ist uns gutes Fleisch noch wert? - unter diesem Namen wurde die Sendung geführt.+++
+++Gestern Abend bei Hart Aber Fair. Wieder einmal wurde der Tierwohl in Deutschland sowie Massentierhaltung gefordert.+++
+++Neue Kennzeichnungspflichten bei der Fleischproduktion in einigen modernenen Betrieben Deutschlands wurden erörtert.+++
Vegan essen, Bio Fleisch essen, weniger Fleisch essen. Das sind Begriffe, die der Verbraucher im Fernseher zu hören bekommen hat.
Durch Aussagen wie: "Trächtige Kühe (im letzten Drittel) werden täglich geschlachtet - 180.000 ungeborene Kälber vollenden so jedes Jahr", "Grund für die Schlachtung ist meistens eine Erkrankung beim Tier, die durch den amtlichen Tierarzt begutachtet und als Genusstauglich eingestuft wird", wurde wieder einmal der Verbraucher unsicher gemacht.
Buchautorin von "Die Wegwerfkuh" war zu Gast und berichtete. Unter anderem Sara Dhem, Fleischermeisterin, Geschäftsführerin der Firma Werner Schulte GmbH & Co. KG und Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Fleischwarenindustrie in Niedersachsen. Der Verband vertritt über 30 Fleischindustrie-Unternehmen.
Themenschwerpunkte waren unter anderem: Gesetzliche Grenzwerte und Qualitätsrichtlinien sowie die qualitativen Anforderungen vom Handel.
Wie schafft es die Fleischindustrie ein ganzes Schwein zu verarbeiten, ohne dass die Hälfte ins Ausland exportiert werden muss!?
"Billig-Fleisch fordert Massentierhaltung (Bild in Schwarz, wie auf Zigarettenpackungen)" - so soll das Fleisch zukünftig gekennzeichnet werden.
Beim Beispiel der Eier. Kennzeichnungspflicht seit 2013. Anzahl der Legehühner im Käfig um 80 % gesunken. Warum geht das nicht bei Fleisch, wie bei den Eiern, hies es!? Dem Verbraucher wird vorgegaukelt, dass das ganze Fleisch aus Deutschland gleich gut ist, dem ist aber nicht so. Es gibt auch beim Fleisch Unterschiede, wie die Schweine gelebt haben, gefüttert und gehalten wurden uvm..
Wo kommt das Schwein, das ich esse, überhaupt her?
Auch der Verbot für das öffentliche Zigarettenrauchen hat ein Jahrzehnt gedauert, bis er durchgesetzt wurde.
Werden es die Medien in dem kommenden Jahrzehnt schaffen, den Verbraucher umzustimmen, auch weniger Fleisch zu essen?
+++Gestern Abend bei Hart Aber Fair. Wieder einmal wurde der Tierwohl in Deutschland sowie Massentierhaltung gefordert.+++
+++Neue Kennzeichnungspflichten bei der Fleischproduktion in einigen modernenen Betrieben Deutschlands wurden erörtert.+++
Vegan essen, Bio Fleisch essen, weniger Fleisch essen. Das sind Begriffe, die der Verbraucher im Fernseher zu hören bekommen hat.
Durch Aussagen wie: "Trächtige Kühe (im letzten Drittel) werden täglich geschlachtet - 180.000 ungeborene Kälber vollenden so jedes Jahr", "Grund für die Schlachtung ist meistens eine Erkrankung beim Tier, die durch den amtlichen Tierarzt begutachtet und als Genusstauglich eingestuft wird", wurde wieder einmal der Verbraucher unsicher gemacht.
Buchautorin von "Die Wegwerfkuh" war zu Gast und berichtete. Unter anderem Sara Dhem, Fleischermeisterin, Geschäftsführerin der Firma Werner Schulte GmbH & Co. KG und Vorstandsmitglied des Bundesverbandes der Deutschen Fleischwarenindustrie in Niedersachsen. Der Verband vertritt über 30 Fleischindustrie-Unternehmen.
Themenschwerpunkte waren unter anderem: Gesetzliche Grenzwerte und Qualitätsrichtlinien sowie die qualitativen Anforderungen vom Handel.
Wie schafft es die Fleischindustrie ein ganzes Schwein zu verarbeiten, ohne dass die Hälfte ins Ausland exportiert werden muss!?
"Billig-Fleisch fordert Massentierhaltung (Bild in Schwarz, wie auf Zigarettenpackungen)" - so soll das Fleisch zukünftig gekennzeichnet werden.
Beim Beispiel der Eier. Kennzeichnungspflicht seit 2013. Anzahl der Legehühner im Käfig um 80 % gesunken. Warum geht das nicht bei Fleisch, wie bei den Eiern, hies es!? Dem Verbraucher wird vorgegaukelt, dass das ganze Fleisch aus Deutschland gleich gut ist, dem ist aber nicht so. Es gibt auch beim Fleisch Unterschiede, wie die Schweine gelebt haben, gefüttert und gehalten wurden uvm..
Wo kommt das Schwein, das ich esse, überhaupt her?
Auch der Verbot für das öffentliche Zigarettenrauchen hat ein Jahrzehnt gedauert, bis er durchgesetzt wurde.
Werden es die Medien in dem kommenden Jahrzehnt schaffen, den Verbraucher umzustimmen, auch weniger Fleisch zu essen?
