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Metzgerei im Waffenladen

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    Metzgerei im Waffenladen

    Die Metzgerei Gäumann (Schweiz) wurde an ein Waffengeschäft verkauft. ­Würste kann man im Geschäft in Aarberg dennoch weiter kaufen.

    Erst kürzlich verkaufte das Ehepaar Ernst und Therese Gäumann die letzte Wurst in der Metzgerei Gäumann in Aarberg.
    Sie führten das Geschäft während dreissig Jahren. Aus gesundheitlichen Gründen und weil sie keinen Nachfolger hatten finden können, gaben sie es letzte Woche auf. Das mit dem «fehlenden Nachfolger» stimmt allerdings nicht ganz.

    Urs Glauser, der 31-jährige ­Geschäftsführer des Waffengeschäfts Glauser in Aarberg, wird am 1. Februar der neue Besitzer der Metzgereiräumlichkeiten. Die Metzgerei befindet sich nämlich direkt neben dem Waffengeschäft Glauser. «Schon lange hatten meine Familie und ich den Wunsch, das Waffengeschäft zu erweitern.

    In Aarberg herrscht jedoch Platzmangel. Das erschwerte unser Vorhaben», sagt Glauser. Doch nun, mit den Räumlichkeiten der Metzgerei, könne man den Laden endlich ausbauen und vergrössern.
    Quelle
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    #2
    Es wäre besser gewesen, das Waffengeschäft zu schließen und den Metzgerladen zu erweitern. Schade, dass sich niemand gefunden hat.
    E-Mail: post@rose-fleischtechnik.de

    www.rose-fleischtechnik.de

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      #3
      Verdrehte Welt. Offensichtlich ist die Nachfrage nach Waffen grösser und lukrativer als nach Fleisch, selbst in der Schweiz.
      Liebe Grüße

      Jürgen Huber
      Huber Consult e.K.

      Metzgermeister,
      Betriebswirt d. Hdw.
      staatl. gepr. Fleischtechniker
      REFA-Prozessorganisator
      Unternehmercoach
      Fachberater für die Fleischwirtschaft

      www.fleischer-beratung.de

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        #4
        Ja, ja die Schweizer. :-)

        Ein Wunder ist es nicht, es gibt in der Schweiz einen Schweinebestand von ca. 1,5 Mio, aber einen Waffenbestand von mehr als 2,3 Mio in Privatbesitz. Das ist nicht nur verdrehte Welt, das ist richtig verkehrte Welt.

        Quelle Schweinebestand: http://www.sbv-usp.ch/fileadmin/sbvu...MZ_Aktuell.pdf

        Quelle Waffenbestand: http://www.swissinfo.ch/ger/waffen-i...laubt/34903902
        E-Mail: post@rose-fleischtechnik.de

        www.rose-fleischtechnik.de

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          #5
          Stimmt. Vielleicht brauchen die Schweizer aber die Waffen fuer die Kaeseproduktion. Wie sollen denn sonst die Loecher rein kommen.
          Technisch sind die auch sehr weit. Vielleicht haben die schon Gewehre die Bierkugeln verschiessen oder so...

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            #6
            Vielleicht kann man die Gewehre für die Wienerproduktion nutzen, braucht man vielleicht keinen Darm mehr. Und die Kurzwaffen werden um gerüstet für Schokokugeln und Bonbons. Aber dann alle bitte in schweinchenrosa lackieren! :-)
            E-Mail: post@rose-fleischtechnik.de

            www.rose-fleischtechnik.de

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              #7
              Das koennten wir nun noch weiter ausbauen Henry aber prinzipiell hast du schon Recht. Ist schon traurig, dass das Metzgersteben weiter geht aber Waffen hoch im Kurs stehen.

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