Was hat Fleisch mit einem Atlas zutun? Viel!
Der BUND gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung hat ihn wieder veröffentlicht.
Der "Fleischatlas" enthält erstmals Daten, Fakten und Grafiken zu Fleischproduktion und -konsum in den 16 Bundesländern im Vergleich.
Die große Statistikauswertung von der Heinrich-Böll-Stiftung
Quelle BUND
Der BUND gemeinsam mit der Heinrich-Böll-Stiftung hat ihn wieder veröffentlicht.
Der "Fleischatlas" enthält erstmals Daten, Fakten und Grafiken zu Fleischproduktion und -konsum in den 16 Bundesländern im Vergleich.
Die erhobenen Zahlen sind dabei alarmierend: In den vergangenen 15 Jahren mussten bis zu 80 Prozent der Betriebe bzw. Bauernhöfe die Tierhaltung aufgeben, während gleichzeitig bundesweit bis zu 50 Prozent mehr Fleisch produziert wird. Höfesterben, Konzentrationsprozesse und die zunehmende Industrialisierung der Landwirtschaft lässt sich vor allem in Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen in der Rinder- und Schweinezucht feststellen.
Doch auch in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg nimmt zwar die absolute Zahl der Schweine- und Hühnerhaltungen ab, die Betriebe werden jedoch immer größer.
Doch auch in Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Brandenburg nimmt zwar die absolute Zahl der Schweine- und Hühnerhaltungen ab, die Betriebe werden jedoch immer größer.
Quelle BUND
Kommentar