Die spektakuläre Protestaktion auf einer Baustelle auf dem Wiesenhof-Gelände in Bogen durch Tierschutzaktivisten ist am Montagabend friedlich zu Ende gegangen. 13 Stunden hatte die Aktion gedauert, bei der die Demonstranten auch zwei Kräne besetzt hatten.
Die letzten vier Demonstranten verließen gegen 19 Uhr zwei Kräne, die sie den ganzen Tag über besetzt hatten. Die Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren wurden festgenommen, teilte das Polizeipräsidium Niederbayern mit. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kamen die drei Erwachsenen frei, im Fall des 17-Jährigen kontaktierten die Beamten die Sorgeberechtigten.
Aktivisten ketteten sich aneinander
Eine Gruppe von rund zwei Dutzend Tierschützern hatte am Montagmorgen mit gegen den gerade laufenden Wiederaufbau der vor einem Jahr abgebrannten Schlachterei protestiert. Sechs Aktivisten besetzten einen Bürocontainer, in dem sich drei von ihnen aneinander ketteten. Sie wurden bereits am Nachmittag festgenommen, kamen aber ebenfalls nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß. Allerdings erwartet sie eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung.
Verhandlungen bis zum Einbruch der Dunkelheit
Mit den Kranbesetzern wurde bis zum Einbruch der Dunkelheit verhandelt, teilweise von einer Drehleiter der Feuerwehr aus. Dann verzichtete die Polizei auf weitere Maßnahmen, um niemanden zu gefährden. Wenig später beendeten die Aktivisten ihren Protest von sich aus. Auch sie erwartet nun ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs und Nötigung.
"Untragbare" Situation angeprangert
Mit der Aktion hatten die Tierschützer versucht, die Bauarbeiten an der Hühner-Schlachtfabrik zu stören. Außerdem hängten sie an dem Zaun zum Betriebsgelände Plakate und Transparente auf, um auf die ihrer Meinung nach "untragbare" Situation öffentlich aufmerksam zu machen.
Die letzten vier Demonstranten verließen gegen 19 Uhr zwei Kräne, die sie den ganzen Tag über besetzt hatten. Die Männer im Alter von 17 bis 26 Jahren wurden festgenommen, teilte das Polizeipräsidium Niederbayern mit. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen kamen die drei Erwachsenen frei, im Fall des 17-Jährigen kontaktierten die Beamten die Sorgeberechtigten.
Aktivisten ketteten sich aneinander
Eine Gruppe von rund zwei Dutzend Tierschützern hatte am Montagmorgen mit gegen den gerade laufenden Wiederaufbau der vor einem Jahr abgebrannten Schlachterei protestiert. Sechs Aktivisten besetzten einen Bürocontainer, in dem sich drei von ihnen aneinander ketteten. Sie wurden bereits am Nachmittag festgenommen, kamen aber ebenfalls nach kurzer Zeit wieder auf freien Fuß. Allerdings erwartet sie eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs und Sachbeschädigung.
Verhandlungen bis zum Einbruch der Dunkelheit
Mit den Kranbesetzern wurde bis zum Einbruch der Dunkelheit verhandelt, teilweise von einer Drehleiter der Feuerwehr aus. Dann verzichtete die Polizei auf weitere Maßnahmen, um niemanden zu gefährden. Wenig später beendeten die Aktivisten ihren Protest von sich aus. Auch sie erwartet nun ein Strafverfahren wegen Hausfriedensbruchs und Nötigung.
"Untragbare" Situation angeprangert
Mit der Aktion hatten die Tierschützer versucht, die Bauarbeiten an der Hühner-Schlachtfabrik zu stören. Außerdem hängten sie an dem Zaun zum Betriebsgelände Plakate und Transparente auf, um auf die ihrer Meinung nach "untragbare" Situation öffentlich aufmerksam zu machen.
Schon mehrfach haben sich in der Vergangenheit Personen aus der Umgebung gegen die Ausweitung des Schlachthofs beschwert.
Wiesenhof möchte 100.000 Geflügel pro Tag in Lohne mehr schlachten. Eine Entscheidung über die Ausbaupläne soll Mitte März getroffen werden.