Wenn man, wie ich, als Fleischer im Ausland lebt und arbeitet, dann hat man einen gewissen Bekanntenkreis aus dem hier und da mal einer an die Tuer klopft um sich fachliche Fragen beantworten zu lassen. Vergangene Woche,-ich war gerade beim Eierfaerben-war es wieder soweit. Es klopfte an die Tuer. Ich oeffnete und schaute in die Luft,-denn da war niemand. Dann schaute ich etwas tiefer und entdeckte einen meiner Nachbarn auf der letzten Stufe der Treppe sitzend, mit einem angebissenen Stueck Wurst in der Hand und nach Luft schnappend. Als ich den 150-kg-Mann ins Wohnzimmer gewuchtet hatte und er wieder Luft bekam stellte er mir zwei Fragen.
Wie kommt das Fett in die Wurst und Macht das Fett in der Wurst dick.
Die erste Frage beantwortete ich ihm dann auch sofort, worauf er zwar staunte, sich aber zufrieden gab. Fuer die zweite Frage erbat ich mir etwas Zeit, denn ich wollte keine Maerchen erzaehlen. Daraufhin verabschiedete er sich und ich machte mich auf die Suche nach Argumenten.
Auf meinem Weg durch das Internet stolperte ich dann ueber die Firma Kraft Foods, was mich nicht schlecht staunen liess, denn die wollen nicht nur ein gentechnisch veraendertes Schwein, welches Phosphat besser verwerten kann, durch Forschung erschaffen, sondern aus den Erkenntnissen darueber zukuenftig Wuerstchen ganz ohne Fett aber mit viel Ethylcellulose Oleogels herstellen.
Da das Thema aber nicht nur die Gesundheit der Menschen betrifft, sondern auch mit der Zukunft unter dem Freihandelsabkommen und der Diktatur der Konzerne zu tun hat, kam ich ueber die Frage meines gewichtigen Nachbarn zum Fettgehalt von Frankfurter Wuerstchen. Und was dabei heraus kam, liess mich nicht schlecht staunen. Da frage ich doch mal die Kollegen hier in der Community nach ihrer Meinung und was ich dem Schwergewicht vom ersten Stock erzaehlen soll.
Doch urteilt bitte erst, wenn ihr den Artikel gelesen habt :
https://netzfrauen.org/2013/08/26/3135/#comment-368142
Wie kommt das Fett in die Wurst und Macht das Fett in der Wurst dick.
Die erste Frage beantwortete ich ihm dann auch sofort, worauf er zwar staunte, sich aber zufrieden gab. Fuer die zweite Frage erbat ich mir etwas Zeit, denn ich wollte keine Maerchen erzaehlen. Daraufhin verabschiedete er sich und ich machte mich auf die Suche nach Argumenten.
Auf meinem Weg durch das Internet stolperte ich dann ueber die Firma Kraft Foods, was mich nicht schlecht staunen liess, denn die wollen nicht nur ein gentechnisch veraendertes Schwein, welches Phosphat besser verwerten kann, durch Forschung erschaffen, sondern aus den Erkenntnissen darueber zukuenftig Wuerstchen ganz ohne Fett aber mit viel Ethylcellulose Oleogels herstellen.
Da das Thema aber nicht nur die Gesundheit der Menschen betrifft, sondern auch mit der Zukunft unter dem Freihandelsabkommen und der Diktatur der Konzerne zu tun hat, kam ich ueber die Frage meines gewichtigen Nachbarn zum Fettgehalt von Frankfurter Wuerstchen. Und was dabei heraus kam, liess mich nicht schlecht staunen. Da frage ich doch mal die Kollegen hier in der Community nach ihrer Meinung und was ich dem Schwergewicht vom ersten Stock erzaehlen soll.
Doch urteilt bitte erst, wenn ihr den Artikel gelesen habt :
https://netzfrauen.org/2013/08/26/3135/#comment-368142
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