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Vion schafft Transparenz

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    Vion schafft Transparenz

    Vion stellt umfassende Daten über die Schlachtung sowie Produktion ins Netz.

    Kunden und Verbraucher sollen sich somit nach Daten wie beispielsweise dem Anteil kranker und gesunder Tiere, in Verbindung zu den Ergebnissen der tierärztlichen Untersuchungen,
    erkundigen können.

    Nähere Informationen sowie Videos auf der Webseite, unter:
    http://www.vion-transparenz.de
    Präsentieren - Diskutieren - Inserieren

    #2
    Wie so oft, dem einen wird es schmecken, dem anderen nicht. Der Endverbraucher wird doch eher Angst bekommen. Meine Meinung

    Kommentar


      #3
      Ich glaube Vion tut sich mit dieser Aktion keinen Gefallen.

      Kommentar


      • ulrich50
        ulrich50 kommentierte
        Kommentar bearbeiten
        Zu den Videos :
        Sehe ich auch nicht anders. Die Praxis ist anders. In der Realität geht alles viel schneller und weniger gelassen.
        Es werden auch keine Bilder von den Schweinen in der CO 2 Grube gezeigt. Warum wohl ??

      #4
      Ich bin erschrocken über die hohe Anzahl Organbefunde bei Rindern. Die Tiere sind doch in der Regel keine 3 Jahre alt bis sie geschlachtet werden, bei einer normalen Lebenserwartung von mindestens 15 Jahren. Wenn es in so jungen Jahren dann schon soviele Befunde gibt, dann kann mit der Ernährung und/oder Haltung etwas nicht stimmen. Oder liege ich da falsch?
      Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

Name: Organbefunde_Rinder.PNG
Ansichten: 284
Größe: 234,0 KB
ID: 38855
      Quelle: http://www.vion-transparenz.de/kontr...de-rind/#ar_gr, 14.11.2016
      E-Mail: post@rose-fleischtechnik.de

      www.rose-fleischtechnik.de

      Kommentar


        #5
        Hallo Henry.
        Da braucht man sich nicht zu erschrecken, da diese Zahlen immer sehr schwanken und kein Standard sind. Das naechste Kreisdiagramm fuer den naechsten Erhebungszeitraum kann ganz anders aussehen. Sowohl im negativen als auch im positiven Sinn. Ausser den Leberwerten finde ich die Zahlen aber in einem durchaus normalen Bereich. Es sind eben Lebenwesen und keine Traktorbolzen.
        Es ist aber sehr gut, dass Vion solche Erhebungen macht. Die Ergebnisse sind sehr wichtig fuer die Zuechter und Maester, da sie als Instrument fuer Korrekturen dienen. Die geringeren Werte rechne ich dem Silagefutter zu. Was da stimmt oder nicht stimmt kann ich natuerlich nicht sagen aber hier koennen sich auch Laien wie wir erkundigen: https://de.wikipedia.org/wiki/Silage

        Nun wissen wir ja auch nicht wieviele maennliche und wieviele weibliche Tiere die Statistik erfasste. Wenn z.B. sehr viele weibliche Tiere in der Statistik waren, dann kann ich mir auch vorstellen, dass da Biertreber verfuettert wurde um die Milchleistung zu erhalten oder zu steigern.
        Dazu hier mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Treber

        In jedem Fall wird sich ein gewissenhafter Landwirt mit den Statistiken befassen um Futterwertanalysen von seinem Futter fuer die Tiere zu erstellen.

        Also, zur Erhaltung und Hebung des Fleischanteiles, der Fleischqualitaet, quasi des Mastergebnisses und/oder der Milchleistung wird da schon das Risiko der Nichtbezahlung einer Innerei in Kauf genommen. Und da die Leber der groesste Filter in einem Lebewesen ist, ist sie auch am meisten betroffen.
        Demnach,-immer schoen auf die Leberwerte achten.
        Prost Henry und LG

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          #6
          Auch hier darf noch ergänzen, es ist bei weitem nicht so, dass nur "Fleischrassen" geschlachtet werden. Die sind zwar in der Mehrzahl ca. 70-80%, aber es werden auch entsprechend Milchkühe geschlachtet. Kühe sind i.d.Regel älter als 3 Jahre. Ich denke das Durchschnittsalter liegt bei 6-10 Jahre.
          Auch muss man leider feststellen, dass die Veterinäre sehr großzügig im Wegschmeißen geworden sind. Das ist bei den Schweinelebern noch viel krasser. Dort werden bestimmt 60 bis 70% der Tiernahrung zugeführt.
          Liebe Grüße

          Jürgen Huber
          Huber Consult e.K.

          Metzgermeister,
          Betriebswirt d. Hdw.
          staatl. gepr. Fleischtechniker
          REFA-Prozessorganisator
          Unternehmercoach
          Fachberater für die Fleischwirtschaft

          www.fleischer-beratung.de

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            #7
            Man muss auch mal schauen wo genau Vion seine Rinderschlachthöfe hat, einer ist Bad Bramstedt, da ist sehr viel Moor, auf den Wiesen nehmen die Rinder öfter mal Leberegel und andere Parasiten auf

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              #8
              Die Videos finde ich toll und, dass sie so transparenz sind auch

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