+++ Zwei Todesfälle durch Listerien-Kontamination bei Wilkes Fleischwarenfabrik in Twistetal, Nordhessen +++
+++ Wilke aus Twistetal beantragt vorläufige Insolvenz +++
+++ Polizei durchsucht das Haus des Geschäftsführers von Wilkes Wurstwaren +++
Letze Woche haben verschiedene Medien und Fernsehanstalten über das Unternehmen „Wilke aus Twistetal“ berichtet. Das Unternehmen hat stark kontaminierte Wurstwaren - vermutlich Salami - in den Verkehr gebracht. Listerien können in großer Menge für (immungeschwächte) junge Menschen, Schwangere sowie für ältere Menschen gefährlich werden.
Wilke hatte rund 200 Mitarbeiter und belieferte mit seinen Produkten Lebensmitteleinzelhandel, Kantinen sowie Krankenhäuser - weltweit. Nun hat das Unternehmen - nach Schließung der Produktion und Rückruf aller in den Verkehr gebrachten Produkte - die vorläufige Insolvenz beantragt.
+++ Wilke aus Twistetal beantragt vorläufige Insolvenz +++
+++ Polizei durchsucht das Haus des Geschäftsführers von Wilkes Wurstwaren +++
Letze Woche haben verschiedene Medien und Fernsehanstalten über das Unternehmen „Wilke aus Twistetal“ berichtet. Das Unternehmen hat stark kontaminierte Wurstwaren - vermutlich Salami - in den Verkehr gebracht. Listerien können in großer Menge für (immungeschwächte) junge Menschen, Schwangere sowie für ältere Menschen gefährlich werden.
Wilke hatte rund 200 Mitarbeiter und belieferte mit seinen Produkten Lebensmitteleinzelhandel, Kantinen sowie Krankenhäuser - weltweit. Nun hat das Unternehmen - nach Schließung der Produktion und Rückruf aller in den Verkehr gebrachten Produkte - die vorläufige Insolvenz beantragt.
Kommentar