Die spannende Frage ist und bleibt, wie motiviere ich Mitarbeiter? Wie gelingt es, dass Mitarbeiter Spaß bei der Arbeit haben? Es gibt die unterschiedlichsten Meinungen dazu und die unterschiedlichsten und Ansätze der Motivation. Klar sind Dinge wie mehr Geld, Umsatzbeteiligung, Freizeitausgleich, Firmendandy usw. gute Möglichkeiten. Doch ist das wirklich alles?
Ich glaube viel wichtiger ist es, wieder den einzelnen Menschen mit seinen Sorgen, Nöten und seinem Potential zu betrachten. Wie läuft es denn tagtäglich oft ab: Der Leistungsdruck ist groß, das Tempo wird immer schneller, die Anforderungen immer höher - auch für die Chefs. Und unter diesem Druck verlieren sie ihre Mitarbeiter oft aus dem Blick. Sie sehen nur noch die Aufgaben, und was bis wann fertig werden muss. Und dann passiert es, dass sie zu den Mitarbeitern sagen: " Machen Sie mal, das muss bis 12 Uhr fertig sein". Es wird kein Kontakt zu den Menschen aufgenommen. Die Arbeit wird dem Mitarbeiter hingeschmissen und dieser Mitarbeiter, der vielleicht gerade an einer anderen wichtigen Arbeit ist, fühlt sich mies behandelt. Er wird reduziert auf eine Rolle. Er soll nur noch Leistung erbringen und wird nicht mehr als Mensch gesehen.
Kennen Sie das? Wie gehen Sie damit um - ob als Chef/ Chefin oder als Mitarbeiter/ Mitarbeiterin?
Welche Wege da raus sehen Sie?
Ich freue mich über Ihre Erfahrungen und Anregungen.
Ich glaube viel wichtiger ist es, wieder den einzelnen Menschen mit seinen Sorgen, Nöten und seinem Potential zu betrachten. Wie läuft es denn tagtäglich oft ab: Der Leistungsdruck ist groß, das Tempo wird immer schneller, die Anforderungen immer höher - auch für die Chefs. Und unter diesem Druck verlieren sie ihre Mitarbeiter oft aus dem Blick. Sie sehen nur noch die Aufgaben, und was bis wann fertig werden muss. Und dann passiert es, dass sie zu den Mitarbeitern sagen: " Machen Sie mal, das muss bis 12 Uhr fertig sein". Es wird kein Kontakt zu den Menschen aufgenommen. Die Arbeit wird dem Mitarbeiter hingeschmissen und dieser Mitarbeiter, der vielleicht gerade an einer anderen wichtigen Arbeit ist, fühlt sich mies behandelt. Er wird reduziert auf eine Rolle. Er soll nur noch Leistung erbringen und wird nicht mehr als Mensch gesehen.
Kennen Sie das? Wie gehen Sie damit um - ob als Chef/ Chefin oder als Mitarbeiter/ Mitarbeiterin?
Welche Wege da raus sehen Sie?
Ich freue mich über Ihre Erfahrungen und Anregungen.
Kommentar