Wende mich an alle mit Erfahrung in der Konserven- bzw. Gläserherstellung.
Habe folgendes Problem:
Bei der Herstellung eines klassischen Pressack, rot bzw. schwarz im Glas ist mein Produkt nach einer Weile beim Öffnen im oberen Viertel
sulzig bis flüssig. Der untere Rest im Glas ist so, wie er sein soll, also schnittfest mit angenehmen Biss. In den ersten Tagen nach der Herstellung
ist noch alles normal. Je länger die Gläser stehen, verändert sich erst nur bei einigen, dann bei mehreren, im oberen Viertel die Schnittfestigkeit.
Zu den Bedingungen:
Rezeptur: 70% Kopf- und Haxenfleisch, gepöckelt, wie gewachsen.
15% fettfreie Schwarten vom Rückenspeck, gekocht, heiß gewolft.
10% frisches Schweineblut, angewärmt.
5% heiße, fettfreie Kesselbrühe.
Das Fleisch und die Schwarten wurden nach dem Zerkleinern intensiv mit heißem, fettfreiem Kesselwasser abgespült.
Die fertige Masse wurde warm in Gläsern (230gr. mit Twist-Off-Deckel) abgefüllt und gleich gekocht (2 Stunden, bei 100°)
Die Lagerung erfolgt im dunklem, ca. 15° kühlem Keller.
Komischerweise habe ich bei dem weißen Pressack, der unter ähnlichen Bedingungen und Rezeptur (anstatt Blut, Kesselbrühe mit etwas Essig)
produziert wird, überhaupt keine Probleme mit der Festigkeit. Der ist und bleibt schön in der Konsistenz.
Weiß da leider nicht, was ich daran ändern sollte.
Vielleicht kann mir jemand helfen.
Habe folgendes Problem:
Bei der Herstellung eines klassischen Pressack, rot bzw. schwarz im Glas ist mein Produkt nach einer Weile beim Öffnen im oberen Viertel
sulzig bis flüssig. Der untere Rest im Glas ist so, wie er sein soll, also schnittfest mit angenehmen Biss. In den ersten Tagen nach der Herstellung
ist noch alles normal. Je länger die Gläser stehen, verändert sich erst nur bei einigen, dann bei mehreren, im oberen Viertel die Schnittfestigkeit.
Zu den Bedingungen:
Rezeptur: 70% Kopf- und Haxenfleisch, gepöckelt, wie gewachsen.
15% fettfreie Schwarten vom Rückenspeck, gekocht, heiß gewolft.
10% frisches Schweineblut, angewärmt.
5% heiße, fettfreie Kesselbrühe.
Das Fleisch und die Schwarten wurden nach dem Zerkleinern intensiv mit heißem, fettfreiem Kesselwasser abgespült.
Die fertige Masse wurde warm in Gläsern (230gr. mit Twist-Off-Deckel) abgefüllt und gleich gekocht (2 Stunden, bei 100°)
Die Lagerung erfolgt im dunklem, ca. 15° kühlem Keller.
Komischerweise habe ich bei dem weißen Pressack, der unter ähnlichen Bedingungen und Rezeptur (anstatt Blut, Kesselbrühe mit etwas Essig)
produziert wird, überhaupt keine Probleme mit der Festigkeit. Der ist und bleibt schön in der Konsistenz.
Weiß da leider nicht, was ich daran ändern sollte.
Vielleicht kann mir jemand helfen.
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