Das kulinarische Berlin ist um eine Attraktion reicher: den weltgrößten Reifeschrank für Fleisch.
(Foto: IB, ggf. abweichend)
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Das Teil steht im Goldhorn Beefclub in Wilmersdorf, ist 7,5 Meter lang und hat sechs Türen, hinter denen 150 Kilo bestes Fleisch reifen. Abschlossen wie in einem Tresor. Man kommt sich vor, als sei man Wärter in Fort Knox, sagt Hartmut Josh Jabs. Denn: ER hat die Schlüssel zum Schatzschrank. Fleisch von mehr als 20 edlen Rinder-Rassen lagert in dem Spezialkühlschrank bei 0,5 bis 1 Grad Celsius und 85 Luftfeuchte. Zwischen drei und acht Wochen müssen die Steaks und Filets reifen, um den Geschmacksgipfel zu erreichen, wo das Fleisch höchstaromatisch und zart ist.
Die Ware kommt u.a. aus Deutschland, Argentinien, USA, Japan – neben Black Angus, Galloway, Charlois und Wagyu auch das berühmte Kobe-Beef.
Rund 20.000 Euro. So viel kostet das darin gelagerte Fleisch.
Die Ware kommt u.a. aus Deutschland, Argentinien, USA, Japan – neben Black Angus, Galloway, Charlois und Wagyu auch das berühmte Kobe-Beef.
Rund 20.000 Euro. So viel kostet das darin gelagerte Fleisch.
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