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Mehr als jeder dritte Apfelsaft enthält "versteckte Tiere"

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    Mehr als jeder dritte Apfelsaft enthält "versteckte Tiere"

    - Etwa einer von drei Apfelsäften wird mit tierischer Gelatine geklärt
    - Verbraucherinnen und Verbraucher werden darüber im Unklaren gelassen
    - foodwatch fordert Kennzeichnungspflicht für tierische Inhalts-, Zusatz- und Hilfsstoffe

    Berlin, 29. September 2016. Wer klaren Apfelsaft kauft, kann nicht sicher sein, dass es sich dabei um ein rein pflanzliches Produkt handelt. Bei mehr als jedem dritten Apfelsaft bzw. -nektar (7 von 17) und jeder dritten Apfelschorle (5 von 14) war laut foodwatch-Analyse die Klärung mit tierischer Gelatine nicht ausgeschlossen. Für den Marktcheck hat die Verbraucherorganisation das gesamte Angebot an Hersteller- und Eigenmarken aus drei Filialen von Edeka, Lidl und Rewe berücksichtigt, den drei größten Lebensmitteleinzelhändlern in Deutschland. "Viele Verbraucherinnen und Verbraucher wollen in Bezug auf Lebensmittel tierischen Ursprungs bewusste Kaufentscheidungen treffen - aus welchem Grund auch immer", sagte Sophie Unger von foodwatch. "Solange aber auf den Flaschen oder Tetrapaks nicht angegeben werden muss, ob mit tierischer Gelatine geklärt wurde, ist eine informierte Kaufentscheidung nicht möglich."
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Name: schweinegelatine im Apfelsaft.png
Ansichten: 138
Größe: 322,4 KB
ID: 38613


    Bildquelle: Foodwatch
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    #2
    Ja,- und ??

    Kommentar


      #3
      Ich verstehe nicht ganz wo das Problem ist. Ist die Gelantine ein technologischer Hilfsstoff muss er laut KennzeichnungVO nicht deklariert werden solange keine Rückstände davon im Lebensmittel landen. Es steht weder vegetarischer Apfelsaft noch veganer Apfelsaft noch sonst was auf der Verpackung was eine Täuschung des Verbrauchers wäre.
      Zuletzt geändert von Werdaverd; 30.09.2016, 20:29. Grund: Wort vergessen

      Kommentar

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