Hallo Zusammen,
durch meinen Arbeitsunfall, und die dazu aufgezwungene "Häuslichkeit", entdecke ich gerade das Fernsehen wieder für mich
(schaue sonst so gut wie nie TV).
Dazu kommt mir öfters die Frage von meinem Lehrer in den Kopf die er jeden Block stellt : "Habt ihr den/die Bericht/Doku gesehen ?"
Kommt ja schon einiges was mit unserer Branche zu tun hat, manchmal schicken mir Freundinnen einen TV-Hinweis auf Facebook, aber das Vergesse ich dann auch gleich wieder, leider...
Da dachte ich mir, wenn Ihr was mitbekommt, das Ihr es einfach hier postet.
Ich mach mal den Anfang :
ARTE
Dienstag, 30. Juli
20:15 UHR : Dürfen wir Tiere essen?
Immer mehr Menschen essen immer mehr Fleisch. Und obwohl zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass zu viel Fleisch ungesund ist, ändern sich die Essgewohnheiten kaum. Das Problem wird sich noch verschärfen: Schätzungen zufolge wird sich die Fleischproduktion in den nächsten 35 Jahren weltweit verdoppeln. Wohin wird das führen? Der Themenabend dokumentiert neben verschiedenen Formen der Massentierhaltung vor allem die ökologischen Folgen der steigenden Fleischproduktion - von der Trinkwasserverknappung über die Umweltverschmutzung bis hin zum Klimawandel.
Im Anschluss : Nie wieder Fleisch?
Ob erschreckende Zustände in der Putenmast, massiver Antibiotikaeinsatz in der Geflügelzucht, nicht fachgerecht ausgeführte Tötung von Rindern - Fleischproduzenten stehen in der Kritik. Hinzu kommt, dass Futterexporte aus Dritte-Welt-Ländern dort zu Hunger und Elend führen und dass Fleischexport nach Afrika die Märkte vor Ort zerstört. Die Filmemacherin Jutta Pinzler hat über ein Jahr lang weltweit recherchiert. Ihre Aufnahmen zeigen, welche verheerenden Konsequenzen die massenhafte Fleischproduktion hat.
Im Anschluss : Die neuen Vegetarier
Vegetarier sind eine Minderheit. Lange Zeit galten sie als Spinner und genussfeindliche Moralisten. Doch besonders in den Großstädten gibt es eine wachsende Zahl jüngerer Menschen, die sich fleischlos ernähren und damit einen neuen Trend setzen. Sie sind häufig gebildet und problembewusst. Ihr Fleischverzicht ist politisch motiviert. Sie sind angeekelt von der Massentierhaltung und verweisen auf die fatalen ökologischen Folgen des ungehemmten Fleischkonsums. Filmemacher Michael Richter hat eine Hamburger Familie begleitet, die beschlossen hat, sich fleischlos zu ernähren.
durch meinen Arbeitsunfall, und die dazu aufgezwungene "Häuslichkeit", entdecke ich gerade das Fernsehen wieder für mich
(schaue sonst so gut wie nie TV).
Dazu kommt mir öfters die Frage von meinem Lehrer in den Kopf die er jeden Block stellt : "Habt ihr den/die Bericht/Doku gesehen ?"
Kommt ja schon einiges was mit unserer Branche zu tun hat, manchmal schicken mir Freundinnen einen TV-Hinweis auf Facebook, aber das Vergesse ich dann auch gleich wieder, leider...
Da dachte ich mir, wenn Ihr was mitbekommt, das Ihr es einfach hier postet.
Ich mach mal den Anfang :
ARTE
Dienstag, 30. Juli
20:15 UHR : Dürfen wir Tiere essen?
Immer mehr Menschen essen immer mehr Fleisch. Und obwohl zahlreiche wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass zu viel Fleisch ungesund ist, ändern sich die Essgewohnheiten kaum. Das Problem wird sich noch verschärfen: Schätzungen zufolge wird sich die Fleischproduktion in den nächsten 35 Jahren weltweit verdoppeln. Wohin wird das führen? Der Themenabend dokumentiert neben verschiedenen Formen der Massentierhaltung vor allem die ökologischen Folgen der steigenden Fleischproduktion - von der Trinkwasserverknappung über die Umweltverschmutzung bis hin zum Klimawandel.
Im Anschluss : Nie wieder Fleisch?
Ob erschreckende Zustände in der Putenmast, massiver Antibiotikaeinsatz in der Geflügelzucht, nicht fachgerecht ausgeführte Tötung von Rindern - Fleischproduzenten stehen in der Kritik. Hinzu kommt, dass Futterexporte aus Dritte-Welt-Ländern dort zu Hunger und Elend führen und dass Fleischexport nach Afrika die Märkte vor Ort zerstört. Die Filmemacherin Jutta Pinzler hat über ein Jahr lang weltweit recherchiert. Ihre Aufnahmen zeigen, welche verheerenden Konsequenzen die massenhafte Fleischproduktion hat.
Im Anschluss : Die neuen Vegetarier
Vegetarier sind eine Minderheit. Lange Zeit galten sie als Spinner und genussfeindliche Moralisten. Doch besonders in den Großstädten gibt es eine wachsende Zahl jüngerer Menschen, die sich fleischlos ernähren und damit einen neuen Trend setzen. Sie sind häufig gebildet und problembewusst. Ihr Fleischverzicht ist politisch motiviert. Sie sind angeekelt von der Massentierhaltung und verweisen auf die fatalen ökologischen Folgen des ungehemmten Fleischkonsums. Filmemacher Michael Richter hat eine Hamburger Familie begleitet, die beschlossen hat, sich fleischlos zu ernähren.
Kommentar