Guten Tag liebe Kolleginnen und Kollegen.
In der Lebensmittelbranche geht es nicht ohne Politik, auch wenn das mancher so denkt.
Als ich heute morgen, wie jeden Samstagmorgen, einen Routinerundflug durch den deutschen Blaetterwald machte, landete ich auf diesen Seiten:
https://de.sputniknews.com/wirtschaf...leischexporte/
https://www.handelsblatt.com/politik.../24867586.html
Nanu, dachte ich beim Lesen der Schlagzeilen, bekommen meine Landsleute jetzt doch noch TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) durch die Hintertuer?
Ueber TTIP gab es ja mancherlei Geschrei und ich muss gestehen, dass auch ich mir die Finger gegen dieses Abkommen fuselig schrieb. Auch hier bei fleischbranche.de gab es das Thema “Freihandelsabkommen”. Das war im Oktober 2014.
Nun stehen wir kurz vor dem Oktober 2019 und haben in Bruessel eine Frau die schon 2014 ganz heiss darauf war TTIP zu verwirklichen.
Fuer Politneulinge ist es wichtig zu notieren, dass Betrug am Volk vor allen Dingen Zeit braucht. Herr Juncker, der Mann mit dem chronischen Ischiasproblem, wusste das.
5 Jahre spaeter melden also o.g. Blaetter, dass das neue Lieferabkommen zwischen den USA und der EU vom US-Praesidenten Donald Trump als „bedeutenden Erfolg” fuer amerikanische Landwirte und europaeische Verbraucher zu werten sei, denn, Zitat: „Amerikanisches Rindfleisch wird als das beste der Welt angesehen”. Zitat Ende.
Mein Lachen ueber diesen Witz haette fast meine Frau geweckt.
Dem lieben Donald ist zugute zu halten, dass er sich nur einbildet Praesident zu sein. Im wirklichen Leben ist er der Inkassobeauftragte der amerikanischen Industrie und ein schnoeder Erpresser. Die Amis lieben ihn dafuer.
Das zeigt sich daran, dass Donald aufgrund des Rindfleischdeals vorlaeufig von weiteren Sonderzoellen auf Autos und andere Waren aus der EU absieht aber -und jetzt kommts- den alten Deal belebt haben will, der vorsieht, dass die EU den Import von Soja und Fluessiggas aus den USA foerdert.
Na da haben wir den Bio-Salat.
Da schippert Greta Thunfisch vollkommen CO2-neutral mit einem Segelboot aus Polyester, Nylon, Nirostastahl und einem unauffaelligen, dieselfressenden Aussenbordmotor ueber den Atlantik um in den USA Klima-Juenger um sich zu sammeln und wird fast mitten im grossen Teich von einem Schweroel-getriebenen Rindfleisch-Containerschiff umgefahren. Nur das laute Hupen eines Schweroel-getriebenen Containerschiffes, welches Soja nach China und eines anderen Schweroel-getriebenen Containerschiffes, dass Fluessiggas nach Polen transportierte, verhinderten die Katastrophe.
Was macht sich das Kind auch in einem Segelschiff auf nach den USA, wo es doch auf dem Atlantik nur so von grossen Poetten wimmelt? Besonders die solarbetriebenen Giganten der Meere sind doch sehr lang und breit und wenn die Sonne mal nicht scheint auch ein grosses Hindernis was da vor sich hinduempelt.
Da die EU-Kommission ja schon Mitte Juni ankuendigte, dass aus dem Einfuhrkontingent von 45.000 Tonnen Rindfleisch im Jahr nun 35.000 Tonnen fuer die USA reserviert sind, gucken Argentinien und Uruquay natuerlich mit nur 10.000 Tonnen in die Roehre.
Der Politneuling merke sich daraus, dass 1.) Ankuendigungen der EU-Kommission nicht verschlafen werden duerfen, denn sie werden automatisch Gesetz. Ob das die deutschen Rinderzuechter wollen oder nicht. 2.) Mit solchen Massnahmen macht man Maerkte kaputt. Aehnlich wie in Afrika wo nur vereinzelt Huehner rumlaufen, denn die US-Chlorhuehner sind schon da. Die sind aber nicht von Washington nach Brazzaville geflogen um dort eingetuetet zu werden, nein, die kamen mit einem Schweroel-getriebenen Containerschiff.
Aber zurueck zum Rindfleisch aus den USA.
Ich habe noch in keinem Land der Welt so viele Doppelender rumlaufen gesehen wie dort.
Schoenes Wochenende !
In der Lebensmittelbranche geht es nicht ohne Politik, auch wenn das mancher so denkt.
Als ich heute morgen, wie jeden Samstagmorgen, einen Routinerundflug durch den deutschen Blaetterwald machte, landete ich auf diesen Seiten:
https://de.sputniknews.com/wirtschaf...leischexporte/
https://www.handelsblatt.com/politik.../24867586.html
Nanu, dachte ich beim Lesen der Schlagzeilen, bekommen meine Landsleute jetzt doch noch TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) durch die Hintertuer?
Ueber TTIP gab es ja mancherlei Geschrei und ich muss gestehen, dass auch ich mir die Finger gegen dieses Abkommen fuselig schrieb. Auch hier bei fleischbranche.de gab es das Thema “Freihandelsabkommen”. Das war im Oktober 2014.
Nun stehen wir kurz vor dem Oktober 2019 und haben in Bruessel eine Frau die schon 2014 ganz heiss darauf war TTIP zu verwirklichen.
Fuer Politneulinge ist es wichtig zu notieren, dass Betrug am Volk vor allen Dingen Zeit braucht. Herr Juncker, der Mann mit dem chronischen Ischiasproblem, wusste das.
5 Jahre spaeter melden also o.g. Blaetter, dass das neue Lieferabkommen zwischen den USA und der EU vom US-Praesidenten Donald Trump als „bedeutenden Erfolg” fuer amerikanische Landwirte und europaeische Verbraucher zu werten sei, denn, Zitat: „Amerikanisches Rindfleisch wird als das beste der Welt angesehen”. Zitat Ende.
Mein Lachen ueber diesen Witz haette fast meine Frau geweckt.
Dem lieben Donald ist zugute zu halten, dass er sich nur einbildet Praesident zu sein. Im wirklichen Leben ist er der Inkassobeauftragte der amerikanischen Industrie und ein schnoeder Erpresser. Die Amis lieben ihn dafuer.
Das zeigt sich daran, dass Donald aufgrund des Rindfleischdeals vorlaeufig von weiteren Sonderzoellen auf Autos und andere Waren aus der EU absieht aber -und jetzt kommts- den alten Deal belebt haben will, der vorsieht, dass die EU den Import von Soja und Fluessiggas aus den USA foerdert.
Na da haben wir den Bio-Salat.
Da schippert Greta Thunfisch vollkommen CO2-neutral mit einem Segelboot aus Polyester, Nylon, Nirostastahl und einem unauffaelligen, dieselfressenden Aussenbordmotor ueber den Atlantik um in den USA Klima-Juenger um sich zu sammeln und wird fast mitten im grossen Teich von einem Schweroel-getriebenen Rindfleisch-Containerschiff umgefahren. Nur das laute Hupen eines Schweroel-getriebenen Containerschiffes, welches Soja nach China und eines anderen Schweroel-getriebenen Containerschiffes, dass Fluessiggas nach Polen transportierte, verhinderten die Katastrophe.
Was macht sich das Kind auch in einem Segelschiff auf nach den USA, wo es doch auf dem Atlantik nur so von grossen Poetten wimmelt? Besonders die solarbetriebenen Giganten der Meere sind doch sehr lang und breit und wenn die Sonne mal nicht scheint auch ein grosses Hindernis was da vor sich hinduempelt.
Da die EU-Kommission ja schon Mitte Juni ankuendigte, dass aus dem Einfuhrkontingent von 45.000 Tonnen Rindfleisch im Jahr nun 35.000 Tonnen fuer die USA reserviert sind, gucken Argentinien und Uruquay natuerlich mit nur 10.000 Tonnen in die Roehre.
Der Politneuling merke sich daraus, dass 1.) Ankuendigungen der EU-Kommission nicht verschlafen werden duerfen, denn sie werden automatisch Gesetz. Ob das die deutschen Rinderzuechter wollen oder nicht. 2.) Mit solchen Massnahmen macht man Maerkte kaputt. Aehnlich wie in Afrika wo nur vereinzelt Huehner rumlaufen, denn die US-Chlorhuehner sind schon da. Die sind aber nicht von Washington nach Brazzaville geflogen um dort eingetuetet zu werden, nein, die kamen mit einem Schweroel-getriebenen Containerschiff.
Aber zurueck zum Rindfleisch aus den USA.
Ich habe noch in keinem Land der Welt so viele Doppelender rumlaufen gesehen wie dort.
Schoenes Wochenende !
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