Liebe Leser,
Ein Thema mit dem ich im Rahmen meiner Beratungstätigkeit immer wieder konfrontiert werde, ist die Planung von Betriebsprozessen.
Dieses Thema macht den meisten Betrieben Probleme, egal ob ganz oder ganz klein.
Auch namhafte Softwarehersteller (im Fleischbereich) bearbeiten dieses Thema nur unzureichend.
Dabei ist/kann eine gute oder schlechte Planung der Produktion, oder der Zerlegung der Ursprung effizienten Arbeitens, oder allen Übels sein. Ich will damit sagen, sie ist aus meiner Sicht elementar wichtig.
Im Rahmen meiner REFA Ausbildung habe ich hier zu effiziente Instrumente kennen gelernt, die im Automobilbereich, oder Metallhandwerk schon seit Jahren praktiziert werden.
Der „Casus Knacktus" bei jeder Planung ist dabei der Umstand, dass nur ein kleiner Teil des notwendigen Produktionsvolumens Kundenauftragsbezogen (= Bedarfsplanung) geplant werden kann. Der größere Teil des notwendigen Produktionsvolumens muss geschätzt werden, weil dafür keine Kundenaufträge vorliegen, oder im Falle vom Handwerk, niemand weiß genau wie viele Kunden ins Geschäft kommen und welche Artikel sie kaufen. Deshalb muss dieser Teil des Produktionsvolumens mithilfe der Historie geplant werden.
Mithilfe von statistischen Funktionen, die weit über die einfache Bildung des arithmetischen Mittelwertes hinausgehen, ist es möglich die Prognosen zukünftiger Abverkäufe wesentlich besser vorauszusagen, als das bisher genutzt wird. Diese Prognoseberechnungen können dann auch noch über Plausibilitätsfunktionen verifiziert werden.
Aus Respekt meiner Kunden gegenüber, werde ich an dieser Stelle nicht weiter auf Einzelheiten eingehen. Ich stehe aber natürlich jederzeit für Fragen und Kontaktaufnahmen zur Verfügung.
Liebe Grüße
Jürgen Huber
Ein Thema mit dem ich im Rahmen meiner Beratungstätigkeit immer wieder konfrontiert werde, ist die Planung von Betriebsprozessen.
Dieses Thema macht den meisten Betrieben Probleme, egal ob ganz oder ganz klein.
Auch namhafte Softwarehersteller (im Fleischbereich) bearbeiten dieses Thema nur unzureichend.
Dabei ist/kann eine gute oder schlechte Planung der Produktion, oder der Zerlegung der Ursprung effizienten Arbeitens, oder allen Übels sein. Ich will damit sagen, sie ist aus meiner Sicht elementar wichtig.
Im Rahmen meiner REFA Ausbildung habe ich hier zu effiziente Instrumente kennen gelernt, die im Automobilbereich, oder Metallhandwerk schon seit Jahren praktiziert werden.
Der „Casus Knacktus" bei jeder Planung ist dabei der Umstand, dass nur ein kleiner Teil des notwendigen Produktionsvolumens Kundenauftragsbezogen (= Bedarfsplanung) geplant werden kann. Der größere Teil des notwendigen Produktionsvolumens muss geschätzt werden, weil dafür keine Kundenaufträge vorliegen, oder im Falle vom Handwerk, niemand weiß genau wie viele Kunden ins Geschäft kommen und welche Artikel sie kaufen. Deshalb muss dieser Teil des Produktionsvolumens mithilfe der Historie geplant werden.
Mithilfe von statistischen Funktionen, die weit über die einfache Bildung des arithmetischen Mittelwertes hinausgehen, ist es möglich die Prognosen zukünftiger Abverkäufe wesentlich besser vorauszusagen, als das bisher genutzt wird. Diese Prognoseberechnungen können dann auch noch über Plausibilitätsfunktionen verifiziert werden.
Aus Respekt meiner Kunden gegenüber, werde ich an dieser Stelle nicht weiter auf Einzelheiten eingehen. Ich stehe aber natürlich jederzeit für Fragen und Kontaktaufnahmen zur Verfügung.
Liebe Grüße
Jürgen Huber
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