Man kann die Nase rümpfen, man kann auch lachen aber es ist ein ernstes Thema.
Psychologisch setze ich bewusst eine Injektion an, welche den Leser das ganze kommende Jahr in Atem hält.
Die Brain-Injektion ist so stark, dass ich es labilen Menschen nicht empfehle weiter zu lesen.
Fallbeispiel.
Man(n) geht zur Toilette und verrichtet ein kleines Geschäft.
Wow, Wow, tja, -wer hat, der hat.
Danach ordnet man die Kleider und schließt den Hosen-Reißverschluß.
Durch Sensor entleert sich das Becken selbst.
Man geht in den Vorraum und wäscht sich die Hände.
Wo sind die (eventuell noch vorhandenen) Hefen?
Zweites Fallbeispiel.
Man geht zur Toilette und verrichtet ein großes Geschäft.
Man reinigt sich mittels Papier.
Zieht die Unter-, dann die Oberhose an, steckt das Hemd in die Hose oder ordnet es über der Hose, schließt den
Hosen-Reißverschluß und strammt den Gürtel. Optionell schultert man die Hosenträger.
Man zieht sich die Arbeitsjacke über und drückt die Spülung.
Man geht in den Vorraum und wäscht sich die Hände.
Wo sind die (eventuell noch vorhandenen) Colis?
Ich habe beide Toilettengänge umgekehrt probiert.
Was ich dann mit den Kollegen erlebte schreibe ich lieber nicht.
Hat jemand eine Lösung zu den Fragen?
Brauchen wir eine Revolution an der Kloschüssel?
Gruß
wuschel
Psychologisch setze ich bewusst eine Injektion an, welche den Leser das ganze kommende Jahr in Atem hält.
Die Brain-Injektion ist so stark, dass ich es labilen Menschen nicht empfehle weiter zu lesen.
Fallbeispiel.
Man(n) geht zur Toilette und verrichtet ein kleines Geschäft.
Wow, Wow, tja, -wer hat, der hat.
Danach ordnet man die Kleider und schließt den Hosen-Reißverschluß.
Durch Sensor entleert sich das Becken selbst.
Man geht in den Vorraum und wäscht sich die Hände.
Wo sind die (eventuell noch vorhandenen) Hefen?
Zweites Fallbeispiel.
Man geht zur Toilette und verrichtet ein großes Geschäft.
Man reinigt sich mittels Papier.
Zieht die Unter-, dann die Oberhose an, steckt das Hemd in die Hose oder ordnet es über der Hose, schließt den
Hosen-Reißverschluß und strammt den Gürtel. Optionell schultert man die Hosenträger.
Man zieht sich die Arbeitsjacke über und drückt die Spülung.
Man geht in den Vorraum und wäscht sich die Hände.
Wo sind die (eventuell noch vorhandenen) Colis?
Ich habe beide Toilettengänge umgekehrt probiert.
Was ich dann mit den Kollegen erlebte schreibe ich lieber nicht.
Hat jemand eine Lösung zu den Fragen?
Brauchen wir eine Revolution an der Kloschüssel?
Gruß
wuschel
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