Herrn Karl Lauterbach, unser neuer Gesundheitsminister, empfiehlt weniger Fleisch zu essen. Dafür mehr Gemüse. Was sagt ihr dazu?
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Reiche Leute haben ihre eigenen Macken...
Ich habe nichts dagegen, mehr Gemüse zu essen, aber ich werde nicht auf Fleisch verzichten.Zuletzt geändert von Fleischbranche.de; 15.03.2022, 10:35.
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Zitat von Magister Beitrag anzeigenHerrn Karl Lauterbach, unser neuer Gesundheitsminister, empfiehlt weniger Fleisch zu essen. Dafür mehr Gemüse. Was sagt ihr dazu?
Auf den Sinn des Fleisch- und Gemüse-Anteils in der menschlichen Ernährung komme ich gleich noch. Zunächst sei daran erinnert, daß weder Lauterbach noch alle anderen Landes- sowie Bundespolitiker hierzulande von den im GG Art·20 besagten Wählern, sondern lediglich von großen, zumeist lobbyistisch beeinflußten, Organisationen gewählt sind, obwohl laut GG Art·38 zumindest die Abgeordneten des Deutschen Bundestages unmittelbar zu wählen sind, was aber seit 1956 ignoriert wird.
Nichtnutritiv haben Lauterbach und sein Vorgänger bereits vor zwei bis vier Jahren Maß?ahmen propagiert, von denen nicht der (jeweils körperliche) Nutzen, sondern lediglich der Schaden sowohl meßtechnisch- als empirisch-wissenschaftlich erwiesen ist, womit der Begriff "Gesundheitsminister" nicht nur gewerberechtlich zur Wortmarke verkommen ist.
Und nun zum zum nutriven Fleisch- und Gemüse-Anteil. Es hat es sich auf ununterschiedliche Weise herausgestellt, daß der menschliche Körper weder auf den einen noch auf den anderen dauerhaft zu verzichten in der Lage ist. Mir selber hat sich dies erst aus besonderem Grunde bestätigt. Allerdings beim Fleisch wesentlich früher und deutlicher als beim Gemüse.
Während unter westlich herkömmlicher Ernährung oft erst nach Jahrzehnten Mangelsymptome auffallen, wodurch der Zusammenhang zwischen Mangel und Symptomen kaum noch ersichtlich ist, treten sie bei Naturvölkern und Survival-Abenteurern gegebenenfalls erheblich früher auf und bei ultra-altmodischen (auch Kaltzubereitung ausschließenden) Rohköstlern extrem früh.
__Fleisch
Bei seit Jahrzehntem hartnäckig sich vegan ernährenden Mitmenschen fallen mir unterschiedliche Symptome auf, die zu zu schildern hier zu umfangreich wäre. Unter nicht-zubereiteter Vegan-Ernährung treten im Wesentlichen nur zwei Mangelsymptome auf:
1. Gandhi und seine Kumpanen schilderten Kraftlosigkeit, der Gandhi sich besonders hartnäckig ausgesetzt hatte.
2. Die Bergvölker der Südsee-Inseln haben keine MegaFauna in ihrer Umwelt, was dort zum Kannibalismus führte, der erst durch Tauschhandel schmackhafter Bergkräuter gegen Meeresfrüchte beendet wurde.
3. Jeder frühpaläolithische, also auch Kaltzubereitung ausschließende, Rohköstler kommt nach Tagen bis Monaten veganer Ernährung an den Punkt, an dem jegliche pflanzliche Nahrung sich als ungenießbar und unverdaulich erweist.
__Gemüse
1. Meine jahrzehntelang sich hartnäckig gemüselos ernährt habenden Mitmenschen sind früh verstorben. Steven Callahan ernährte sich 1982 als Schiffbrüchiger im Atlantik wochenlang nur von Fisch und nahm gestrandet in der Karibik den Geruch der Flora als überaus angenehm wahr.
2. Die noch ursprünglich lebenden Ureinwohner Grönlands haben einen derart hohen Nachholbedarf an Gemüse, daß ihnen die auf Felsen wachsenden Flechten sehr schmackhaft erscheinen.
3. Wenn ich mich völlig gemüse-los ernähre, so erschleicht mich in zunehmendem Maße Unzufriedenheit mit meiner ultra-altmodischen (Roh)Ernährung.
__Fleisch-Qualität
Wenn den Tieren Futtermittel verabreicht wurden, ereilen mich nach deren Verzehr ultra-schnell Symptome, die nach Absetzen des mißqualitativen Lebensmittels ebenso-schnell wieder verschwinden, wie sie gekommen waren. Unter westlich herkömmlicher Ernährung dauert ihr Ereilen sowie Verschwinden um Zehnerpotenzen länger, was die nutritiv unzurechnungsfähigen bzw· heuchelnden Gesundheits-Apostel dazu mißbrauchen, Fleisch generell zu verteufeln. Weder Özdemir noch Lauterbach erwähnen den Mißstand denaturierter Tierfütterung. Auf wild gelebt habenden Fettfisch auszuweichen ist nur noch eine kurze Saison lang möglich. Und naturqualitativ ernährte Meeresfrüchte gibts seit Jahren keine mehr. Für den Notfall, daß auch das Erwerben naturqualitativen Fleisches mir nicht mehr möglich oder zu aufwändig wäre, erwäge ich, winters kleine Nagetiere zu fangen und sommers zusätzlich Kerbtiere; im größten Notfall auch die Widerkäumethode der Berggorillas anzuwenden….
Wer dies alles ignoriert oder sich für ganzheitliche Gesundheit anderer nutritiv unzurechnungsfähig bzw· (aus welchem Grunde auch immer) heuchelnd einsetzt, ist lediglich noch Geschäftsführer der scheingesundheits-lobbyistischen Firma "Gesundheitsminister".
Zitat von mario Beitrag anzeigenVielleicht hat er gar nicht unrecht. Wenn man sich die Mengen der Verbraucher pro Kopf anschaut. Außerdem arbeiten wir längst nicht mehr körperlich so hart, dass wir diese Energie benötigen …Zitat von Klinge Beitrag anzeigenEs kommt nicht von ungefähr. Herrn Karl Lauterbach hatte sich auch vor zwei Wochen mit Herrn Bill Gates auf der Münchener Sicherheitskonferenz getroffen
Und wie wir wissen hat sich Herr Bill Gates schon öfters gegen Fleischkonsum ausgesprochen.
Zitat von MariaBanta Beitrag anzeigenReiche Leute haben ihre eigenen Macken...
Ich habe nichts dagegen, mehr Gemüse zu essen, aber ich werde nicht auf Fleisch verzichten.
Zitat von urqj7nr Beitrag anzeigenHerr Lauterbach und Bill Gates sind die Leute die Wasser predigen und Wein trinken.
__Absesehen davon verunmöglicht meine Ernährungsweise mir das Berauschen, weil die schon besagte VerzehrSperre bereits nach kleinem Bruchteil der zum Verlust der Nüchternheit erforderlichen Verzehrmenge mich heftig vom WeiterEssen der Pflanze massiv abhält!
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