Hallo Forum
Während die Profis mit Pökeln im Vakuum-Tumbler gute Ergebnisse erzielen, frage ich mich wie ich im Hobbybereich mehr tun kann als nur in Vakuumtüten zu pökeln. Ich würde gerne in einem Vakuumbehälter grössere Mengen an Eigenlake zulassen, als sie in der Tüte möglich sind.
Auch die Entspannung des Fleisches ist in der Tüte durch den direkt angreifenden Aussendruck nicht möglich.
Mit üblichen Kunststoff-Vakuumbehältern komme ich nur wenig über -0,3 Bar bis sie zusammenklappen.
Mit einem umgebauten GN 1/2 Behälter konnte ich -0,6 Bar erreichen und mit einem umgebauten Schnellkochtopf komme ich auf -0,8 Bar. Das ist die Leistungsgrenze meines Vakuumierers für geoffrierte Beutel. Ich habe keinen Kammervakuumierer zur Verfügung.
Ich würde gerne verstehen welchen Aufwand ich vernünftigerweise betreiben sollte um die Vorteile des Vakuums in einem Behälter nutzen zu können, ohne sehr teure Konstruktionen verwenden zu müssen.
Präziser gefragt:
1) Ab welchem Unterdruck fängt die Reduktion des Sauerstoffs an positiv zu wirken?
2) Ab welchem Unterdruck entspannt sich das Gewebe hinreichend um eine bessere Aufnahme der Pökelstoffe zu erreichen.
Ich spreche nicht vom Pökeln in Vakuumtüten. Das kenne ich gut und nutze ich häufig.
Ich spreche von evakuierten Behältern und für mich macht es einen sehr grossen Unterschied, ob der Behälter nur -0,3 Bar oder -0,8 Bar aushalten muss.
Leider konnte ich zu diesem Thema keine Literatur finden und hoffe auf Hinweise von den Profis.
Aber bitte nicht den Rat: Kaufen sie sich eine gekühlten Vakuumtumbler von 2 Meter Länge.
Mein Gefäss soll möglichst in meinen Küchenkühlschrank passen. Auf die Tumbler-Funktion muss ich verzichten.
Und selbst wenn es nicht möglich sein sollte, würde ich gerne verstehen - warum und wie?
mit schönen Grüßen
euer Lernbegierig
Während die Profis mit Pökeln im Vakuum-Tumbler gute Ergebnisse erzielen, frage ich mich wie ich im Hobbybereich mehr tun kann als nur in Vakuumtüten zu pökeln. Ich würde gerne in einem Vakuumbehälter grössere Mengen an Eigenlake zulassen, als sie in der Tüte möglich sind.
Auch die Entspannung des Fleisches ist in der Tüte durch den direkt angreifenden Aussendruck nicht möglich.
Mit üblichen Kunststoff-Vakuumbehältern komme ich nur wenig über -0,3 Bar bis sie zusammenklappen.
Mit einem umgebauten GN 1/2 Behälter konnte ich -0,6 Bar erreichen und mit einem umgebauten Schnellkochtopf komme ich auf -0,8 Bar. Das ist die Leistungsgrenze meines Vakuumierers für geoffrierte Beutel. Ich habe keinen Kammervakuumierer zur Verfügung.
Ich würde gerne verstehen welchen Aufwand ich vernünftigerweise betreiben sollte um die Vorteile des Vakuums in einem Behälter nutzen zu können, ohne sehr teure Konstruktionen verwenden zu müssen.
Präziser gefragt:
1) Ab welchem Unterdruck fängt die Reduktion des Sauerstoffs an positiv zu wirken?
2) Ab welchem Unterdruck entspannt sich das Gewebe hinreichend um eine bessere Aufnahme der Pökelstoffe zu erreichen.
Ich spreche nicht vom Pökeln in Vakuumtüten. Das kenne ich gut und nutze ich häufig.
Ich spreche von evakuierten Behältern und für mich macht es einen sehr grossen Unterschied, ob der Behälter nur -0,3 Bar oder -0,8 Bar aushalten muss.
Leider konnte ich zu diesem Thema keine Literatur finden und hoffe auf Hinweise von den Profis.
Aber bitte nicht den Rat: Kaufen sie sich eine gekühlten Vakuumtumbler von 2 Meter Länge.
Mein Gefäss soll möglichst in meinen Küchenkühlschrank passen. Auf die Tumbler-Funktion muss ich verzichten.
Und selbst wenn es nicht möglich sein sollte, würde ich gerne verstehen - warum und wie?
mit schönen Grüßen
euer Lernbegierig
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