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Wolf kauputt nach Einsatz von Eberfleisch

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    Wolf kauputt nach Einsatz von Eberfleisch

    Hallo, ich hoffe das Thema passt in diesen Teil des Forums.
    Wie habe einen älteren Duroceber nach chemischer Kastration am Schlachthof schlachten lassen ( 350 kg SG )und sollten ihn dann im Lohn zu Rohwurst verarbeiten. Bei der Zerlegung fiel auf, dass der Speck kaum mit dem Messer zu schneiden war, weil er wie in sich verwachsen wirkte. Obwohl nicht dar ganze Speck des Tieres mit verschnitten wurde, passierte beim Wolfen folgendes: der Teil der Förderschnecke der den Messersatz aufnimmt ist abgerissen, der Vorschneider sowie die erste Wolfscheibe haben Haarrisse bekommen und das dazwischen sitzende Messer zerbrach in 3 Teile.Im Wolf war ein doppelter Satz der Größe B98 eingebaut.Hat jemand eine Erklärung ?

    #2
    Servus Mastiff,

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      #3
      Hallo roschi. Sollte da nicht noch ein Text folgen?

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        #4
        Warum hast Du gleich den Doppelsatz genommen? Virschneider, Messer, grobe Lochscheibe. Zur Not kleine Stücke schneiden,geht auch im Kutter.

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          #5
          Eberfleisch kann steinhart werden! Wolf kaputt? Bild vorhanden? Würde ich gerne sehen. Hoffentlich beißt sich bei der Rohwurst keiner die Zähne aus

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            #6
            Sowas hatten wir vor Jahren auch. Das Zeug ist steinhart!

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              #7
              Ja, im Speck, vor allem im Nackenspeck ist der so mit Bindegewebe durchsetzt, das kann man besser weg werfen.

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                #8
                Wie bereits oben erwähnt ist für solche harte Eber Fleischstücke eher der Kutter geeignet. Wobei man auch da wahrscheinlich die Kutter-Messer nachschleifen muss

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