Hallo, ich hoffe das Thema passt in diesen Teil des Forums.
Wie habe einen älteren Duroceber nach chemischer Kastration am Schlachthof schlachten lassen ( 350 kg SG )und sollten ihn dann im Lohn zu Rohwurst verarbeiten. Bei der Zerlegung fiel auf, dass der Speck kaum mit dem Messer zu schneiden war, weil er wie in sich verwachsen wirkte. Obwohl nicht dar ganze Speck des Tieres mit verschnitten wurde, passierte beim Wolfen folgendes: der Teil der Förderschnecke der den Messersatz aufnimmt ist abgerissen, der Vorschneider sowie die erste Wolfscheibe haben Haarrisse bekommen und das dazwischen sitzende Messer zerbrach in 3 Teile.Im Wolf war ein doppelter Satz der Größe B98 eingebaut.Hat jemand eine Erklärung ?
Wie habe einen älteren Duroceber nach chemischer Kastration am Schlachthof schlachten lassen ( 350 kg SG )und sollten ihn dann im Lohn zu Rohwurst verarbeiten. Bei der Zerlegung fiel auf, dass der Speck kaum mit dem Messer zu schneiden war, weil er wie in sich verwachsen wirkte. Obwohl nicht dar ganze Speck des Tieres mit verschnitten wurde, passierte beim Wolfen folgendes: der Teil der Förderschnecke der den Messersatz aufnimmt ist abgerissen, der Vorschneider sowie die erste Wolfscheibe haben Haarrisse bekommen und das dazwischen sitzende Messer zerbrach in 3 Teile.Im Wolf war ein doppelter Satz der Größe B98 eingebaut.Hat jemand eine Erklärung ?
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